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BeitragVerfasst: 08.11.2008, 11:08 
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Episode 3

So Vergingen die Monate und sie wurde Hübscher und Hübscher. Der Frühling, der Sommer und der Herbst gingen vorüber. Winter wurde es und das erste Weihnachtsfest zu dritt lag vor uns, sie war grade erst Neunmonate alt. Der Baum in seinen Lichterglanz und die strahlenden kleinen Augen von ihr da wurde ein warm ums Herz. Was da geschah nahm ihr kleines Köpfchen noch nicht so richtig war, wie sollte es auch. Das Jahr 73 ging zu Ende ein Neues begann. Die Kleine schlief und wir Feierten mit unseren Nachbarn und den Dicken plus einiger Freunde beiderseits ins neue Jahr hinein. Nun gleicht ein Jahr nicht dem anderen sondern es gibt immer etwas mit dem mahn nicht Rechnet. Sei es das ein Job Wechsel ins Haus stand oder etwas anders. Aber der Reihe nach. Ich wechselte von einer Eisfirma zur Anderen also zur Konkurrenz. Wo ich auch eine Stammtour erhielt und auch mehr Gelt und keine Samstag-, Sonntagsarbeit mehr. Ich war ein so genannter Spinatkutscher der den Einzelhandel und größere Geschäfte belieferte. Meine Neuen Mitarbeiter nannten es so. Eine interessante Tour die ich da hatte. Anfang in Steglitz über Zehlendorf nach Nikolassee am Wannsee da endete sie und ich hatte alle beliefert. Tauschen, ja das Lernte ich schnell von den Kollegen die mir sagten, wenn du was über hast so gibst du es den Brotfahrer oder den Eiermann oder wem du auf deiner Tour sonst so triffst. Damit war die Speisekammer immer gefühlt. Man darf es aber nicht Übertreiben den dann Schadet man sich selbst und die Anderen. Eins muss ich noch Erklären. Der Wechsel war durch das Mittun und Einfädeln meiner Mutter zustande gekommen. Die Einen bei der Firma für die sie Werbung machte in den Lebensmittelfilialen kante. Sonst wäre es nicht gegangen, von einer Eisfirma zur Anderen. Das Wohnzimmer wurde Renoviert mit tüchtiger Unterstützung von Gitti und Klaus. Einen Neuen und von Anita ausgesuchten Wohnzimmerschrank gab dem Ganzen den gewissen Rahmen so zu sagen das Tüpfelchen auf dem I. Ja das war ja alles in Ordnung, wenn da nicht im Laufe der Zeit eine gewisse Anspielung gewesen wäre. Ein Netter Abend mit allem was dazu Gehört und dann kam es aus Ihr heraus. Ich kriegte den Mund nicht mehr zu und schaute Sie mit großen Augen fragend an? Was, Du bist schon wieder Schwa, weiter kam ich nicht mehr da Sie mir einen dicken Kuss gab. „Sie sind Beide dann nicht soweit auseinander und das ist eigentlich gar nicht so übel“ Argumentierte Anita. „Na so ganz Unschuldig bin ich ja auch nicht und damit werden wir schon Fertig.“ Ich streichelte ihr Haar. Ein zärtliches lächeln kam über Ihre Lippen als sie mir tief in die Augen schaute. Darauf folgte eine längere Stille. Im Flüsterton antwortete Anita mit ihrer Stimme: „Wir lieben uns und einer ist das Glück des anderen. Mach das es so bleibt lieber Gott.“ Ich sah Ihre schönen, schmalen Handgelenke und die langen, zarten Finger und den Ansatz Ihrer Brüste im Ausschnitt ihrer Bluse. „Ich finde Dich aufregend und das wird immer so bleiben“ erwiderte ich. Ich presste Sie an mich, meine Lippen blieben auf die Ihren, ich fühlte Ihr Herz schlagen, wir waren eins. Sie seufzte leise und fühlte sich sehr zart und zerbrechlich an in meinem Arm. Ich schloss die Augen und war glücklich neben Ihr. Das Dunkel der Nacht wich einen kalten grauen regnerischen Morgen. Das klingeln des Weckers zerstörte eiskalt und unerbittlich die Stille. „ Wir müssen aufstehen“. „Ja mein Herz.“ Anita glitt aus dem Bett und lief nackt und lautlos durchs Zimmer ins Bad. Ich setzte mich auf Bett und schaute zum Fenster, „was für ein sch**ß Wetter da Draußen, da könnte man ja ruhig noch liegen bleiben.“ „Darauf kannst du dich verlassen“ rief Sie aus dem Bad. „Bin in zehn Minuten fertig dann können wir frühstücken“. Dann kam Anita zurück ins Schlafzimmer. Sie hatte jetzt einen Morgenrock an aber war noch ungeschminkt. „ Du wirst einen guten Tag haben glaube mir“ sagte sie und schaute aus dem Fenster. „Wenn Du es sagst wird es schon stimmen ich glaube Dir mein Schatz“. Ich ging ins Bad und Anita in die Küche um den Kaffee und die Flasche für das Baby fertigzumachen. „Ich gehe mit der Kleinen zur Kinderärztin ist nur eine der regelmäßigen Untersuchungen. Falls ich noch nicht zu Hause bin wenn du kommst.“ Sagte sie. Im Winter war nicht allzu viel zu fahren da des Eis zum größten Teil wegfiel. Deshalb war ich auch früher zu Hause. „Ist okay, wann gehst Du denn hin?“ „Heute Nachmittag so um 15:00 wenn du willst kannst du ja hinkommen.“ „Gut dann Fahre ich gleich von dort aus nach Friedenau zur Kinderärztin und hol euch ab.“ Ich gab Anita einen Abschiedskuss und in dem Moment meldete sich die Kleine. „Sie hat Hunger es ist ihre Zeit“. „Na dann bis später ihr Beiden“ und schloss die Haustür hinter mir. Im Auto auf dem Weg zur Arbeit schossen mir Ihre Worte von gestern Abend noch einmal durch den Kopf. Ja, hmm, okay man kann es ja nicht rückgängig machen es ist nun mal so. O, Gott was da wieder gesagt wird von allen Seiten, hab ihr das auch Überlegt und was das nun wieder Kostet. Und dann die Wohnung sie wird zu klein für euch alle. Aber ich dachte mir solange noch niemand was weiß, später kann man immer noch Argumentieren in jeder Richtung. Kopf hoch und durch ist die Devise. Heute Abend werde ich mit Anita alles bereden wie wir es Erklären könnten. Wir hatten nach dem Abendessen eine ausgiebige und lange Diskussion darüber. Eine Endscheidung wie wir es angehen wollten stand fest. Ela wird im März Ein Jahr Alt und bei ihrem Geburtstag werden wir es Bekannt geben damit war die Sache vom Tisch. So rückte der 13.03. 74 immer näher und die Anspannung das alles sich zum positiven wenden würde.
Und so kam es dann auch. Die Begeisterungsstürme hielten sich in Grenzen. Nur einige Na hätte oder musste es so kurz hinter einander sein, war alles. Da wälzt man eine Nacht lang das Problem und was war gar nichts. Schließlich waren wir ja Verheiratet und eben für uns selbst Verantwortlich. Ein Voraussichtlicher Geburtstermin stand schon fest ungefähr im Mai sollte es sein. Wenn es denn so wäre war der Mai ein Richtiger Wonnemonat. Warum, na Anita hat ihren Geburtstag am 2ten und der Hochzeitstag war am 26ten. Wie ich zu Anfangs schon Sagte ein Neues Jahr mit allerlei Veränderungen. Auch die Anzeichen und Begleiterscheinungen waren dieselben wie bei Michaela. So waren wir in allem Vorbereitet. Und doch war etwas anders und zwar bei Ihr. Wo man bei der ersten Geburt fast nichts sah, sah man es jetzt deutlicher an Ihr. Mitte April dann die Überraschung bei der Sonografie als der Arzt uns sagte: „ Wenn sie genau hinsehen können sie Erkennen das es ein Junge wird.“ Na das war eine gute und unerwartete Überraschung. Es hätte ja auch noch ein Mädchen sein können. Da wird Anitas Vater sich aber riesig Freuen, wo er doch bei Michaela gesagt hatte: „ Da habt ihr wohl den Pumpenschwengel Vergessen.“ Es lief sozusagen in gewisser Weise alles nach Wunsch. Geredet hatten wir als wir über Kinder sprachen schon darüber. Auch der starke Glaube daran gesunde Kinder zu haben half uns dabei.
Es kam wie es kommen musste. Eine Ironie des Schicksals wie ansonsten sollte man es nennen wenn eine Voraussage eines anderen Menschen fast mit dem was wir Errechnet hatten übereinstimmt. Anita war einige Tage zuvor ins Klinikum gefahren und musste nach der Untersuchung gleich dableiben. Ich kam nach der Arbeit gleich zu Ihr und brachte die Sachen gleich mit da wir zuvor ja telefoniert hatten. Mensch, das warf alle Planungen über den Haufen. Eigentlich wollten wir beide Essen gehen, an unserem Hochzeitstag nun wurde nichts daraus. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben, machen wir es danach eben wenn Anita aus dem Klinikum kommt. In den frühen Mittwochmorgenstunden am 29. 05. 74 kam nach längeren Wehen, als wollte er nicht hinaus sondern lieber noch im wohlbehüteten Mutterleib bleiben. Sich aber dann doch anders besann das Licht der Welt zu erblicken und die Strapazen seiner Mutter bei der Geburt ein ende zu setzen. Die danach fast eine Stunde Ruhe und Schlaf brauchte. Aber glücklich und zufrieden war. Ein Junge, Sascha so hatte Anita ihn genannt lag zufrieden in ihren Armen. Mir gelang es trotz einer kleinen Beule am Kopf die ich erst am Morgen spürte alle zu Verständigen. Beule, ja die hatte ich mir geholt als ich aufstand um ans Telefon zugehen. Warum Licht mache es stand doch nur im anderen Zimmer und bums da war’s passiert. Der Türpfosten war Stärker als ich. Aber beim klang von Anitas Stimme war erst mal alles Vergessen der Schmerz und die Unruhe, ein Glücksgefühl machte sich im ganzen Körper breit. Die Tour fuhr sich wie von selbst und die Zeit verging wie im Pfluge so das ich ballt bei Ihr war um sie in den Arm zu nehmen. Blumen hatte ich dieses Mal, obwohl ich, nun ja egal, mitgebracht. Anita freute sich und das war mir wichtig. Natürlich viel Ihr die kleine Beule an meinem Kopf auf und als ich Ihr von dem Malheur Erzählte, lachte Sie. „Du machst aber auch Sachen“, und streichelte meine Hand. Dann sah ich meinen Sohn und innerlicher Stolz erfasste meinen Körper. Man sprach von einem Stammhalter der den Namen der Familie weiter führt. Selbstverständlich gründen Töchter auch eine Familie aber sie nehmen den Namen ihres Mannes an. Gut das ist Heute anders aber zu der Zeit war das noch nicht so. „Da wird Opa aber ganz Stolz sein wenn er hört dass es ein Junge ist.“ Freude strahlte aus dem Gesicht von Anita. „Sie kommen Dich am Sonntag ja Besuchen hat mir Mutter gesagt als ich sie anrief.“ Ich bildete es mir nicht ein, Anita war irgendwie Schöner geworden oder? O, doch ich war mir da ganz sicher. Ja sie war Entspannt, Zufrieden und Glücklich das war es was ich sah in Anitas Gesicht. Sie stand auf und begleitete mich noch zum Aufzug. „Bis Samstag, ich liebe dich.“ Wollte grade in den Aufzug als Anita mir zu rief „Ruf mich am Freitag Nachmittag mal an okay“! „Ist gut mein Schatz.“ Schon schloss sich die Aufzugstür und es ging Abwärts, ich hoffte nur dass sie meine Worte noch Verstanden hat. Eins war mir gewiss ich konnte sie am Abend ja immer noch Anrufen. Der Gong des Aufzuges lies mich wieder in die Gegenwart zurückkommen und mit einem schleifenden Geräusch öffnete sich die Fahrstuhltür. Hinaus in die breite Halle dann ein rechts Schwenk den lange Gang hinunter zum Ausgang der Klinik. Die Wolken am Abendhimmel ließen die Strahlen der untergehenden Sonne wie überdimensionales Scheinwerferlicht Aussehen als ich zum Auto schlenderte. Zu Hause machte ich es mir gemütlich, trank eine Tasse Tee nahm die Fernsehzeitung und schaltete den Apparat ein um die Nachrichten zusehen. Die Ruhe hielt nicht lange an da ertönte die Türklingel, wer kann das sein Dachte ich! Ging zur Tür öffnete und siehe da Gitti stand davor. „ Na wie sieht er aus, alles okay?“ „Nun mal langsam komm erst mal rein“ sagte ich um ihren Wortwasserfall zu Stoppen. „ So nun denn, Mutter und Kind sind gesund und munter alles in Bester Ordnung“ erzählte ich ihr. Einige Minuten später trafen noch Klaus und der Dicke ein und schon war es mit der Ruhe vorbei. Wieder holte das ganze noch einmal, Aussehen, Größe und Gewicht. Es ergab sich das aus dem ruhigen Abend ein lustiger wurde wie immer wen wir alle beisammen waren. Zur sehr späten Stunde verlasen sie alle meine Wohnung und gingen zu Bett. Ich tat das gleiche um am Morgen wieder Fit zu sein. Schließlich hatten wir alle mehrmals auf den Kleinen angestoßen. Pu was ist mit meinen Schädel los als ich am Morgen aufwachte. Man du brauchst jetzt erst mal eine starke Tasse Kaffee. Das weckt die Lebensgeister in dir wieder. Nach einer Art Wiederbelebungsaktion mit besagten Kaffee und kaltem Wasser kam ich wieder einigermaßen in Schwung. So früh am Morgen um 6:00 Uhr lies es langsam angehen und so allmählich begann alles wieder klar zu werden. Noch ein Kaffee und ein Aspirin in Selters aufgelöst wurde mein Kopf von dem pochenden Druck Befreit. Es versprach ein schöner Tag zu werden die Sonne schien und der Duft frisch gemähten Gras lag in der Luft. Keiner konnte mir Heute die gute Laune Verderben weder jetzt noch später. In der Firma ein kurzer plausch mit den Kollegen über dies und das. Dann die Ladung überprüft ob alles okay ist und Los ging’s zu den Kunden. Gegen Mittag hielt ich an eine Imbissbude in Kohlhasenbrück am Pohlesee. Brachte die Bestellte Ware und aß eine Currywurst trank noch ne eiskalte Cola und fuhr dann den letzen Kunden an. Der war in Steinstücken, eine Ecksklave am Südwestlichen Ende von Berlin. Der Tag ging so ohne Besondere Zwischenfälle zu Ende, denn ich freute mich schon auf Samstag um wieder bei Anita zu sein. Ich hatte natürlich nicht Vergessen sie anzurufen wie ich es Versprochen hatte. Was zufolge hatte das ich einige Dinge zu besorgen hatte die ich Ihr mitbringen sollte. Nicht zuletzt die Hinweise, haste daran gedacht oder auch nichts Vergessen, mach dir ja einen Zettel. Ich dachte ich hätte den Kopf frei aber jetzt nicht mehr, es schwirrten die ganzen Dinge in ihm umher. Sooo jetzt schalte mal ab und genehmige dir einen anständigen Drink und Entspann dich. Schon ging es mir besser und das Wochenende konnte kommen. An dem nur der Sonntag etwas Turbulent werden würde aber das nahm ich bei allen Glück das ich hatte in kauf. Ach ihr meint wo war Ela? Na die war während der Zeit bei meiner Mutter und fühlte sich da ganz Wohl. Ich kam nach der Arbeit immer vorbei und dann hatten wir beide immer einen Heidenspaß zusammen. Ist es nicht schön wenn die Welt so in Ordnung ist und sich Eins ins Andere fügt. Natürlich gab es auch die Verantwortung die man jetzt übernahm für zwei Leben in der Familie. Aber wir waren Jung und verliebt, das wir mit alldem fertig wurden und doch immer noch Freude im Herzen hatten. Es war auch die Umgebung in der wir uns befanden die vieles Positive in sich hatte. Niemand dachte an Später und was könnte sein wenn, es war eben so wie es war. Nun gut man hatte zwar Sorgen aber nicht in dem Masse. Sind die Kinder Gesund und ist die Wohnung jetzt nicht zu klein für uns Drei. Dann waren sie da die Zweifel, wurden aber im nu wieder Ausgeräumt in dem man eine Lösung fand. Was natürlich auch Ausschlaggebend war der Kitz in dem man Wohnte, die vielen Freund die wir kannten und die uns am Herzen lagen. Man war noch nicht Bereit das alles einfach Aufzugeben. War rum auch. Reiß etwas aus und bringe es wo anders hin, wird es angehen oder nicht? Das waren hier die Fragen um die es Eigentlich ging und nichts anderes. Somit hatte ich meine Argumente bei meiner Mutter in gewisser weise dargelegt und Überzeugt hoffte ich. Nun mein Jung Pass auf, sie wird es bestimmt wieder Versuchen wenn ich mit Anita da bin, schoss es mir in Gedanken durch den Kopf. Was mach ich mir eigentlich für einen Kopf darum. Ich weiß wie Anita darüber Denkt also was soll’s. Ich ließ den Tag Ausklingen und dachte an Morgen wenn ich bei ihr bin und daran wenn Anita wieder zu Hause ist. Turbulent wird es bei uns dann werden wenn alle zu Hause sind und nie wird Langeweile aufkommen ist das nicht schön. Der schrille Ton des Telefons Ries mich aus meinen Träumen so das ich mich hastig zur Uhr umdrehte. Wer in drei Gottesnamen kann das sein es ist erst 8:30, dachte ich bei mir. Noch den Schlaf in den Augen bewegte ich mich zum Telefon. „ Morgen Hans hier.“ „ Guten Morgen mein lieber bist du schon wach?“ Erklang Anitas helle Fröhliche Stimme am andern Ende.“ „ Ja jetzt schon“, erwiderte ich noch halb Verschlafen. „ Mir ist eingefallen wenn du nachher kommst könntest du mir ja noch was mitbringen.“ Jetzt kam’s, was in aller Welt nicht Zeit gehabt hätte um mich zu einer Vernünftigen Tageszeit anzurufen? Es war Samstag und da schläft man eben etwas länger. „ Nimm dir mal was zu schreiben und notiere was Ich dir jetzt sage. Ich brauche einen Neuen BH zum stillen und den kriegst du im Sanitätshaus auf der Schossstraße in der Höhe von Wertheim.“ Nach dem Sie Größe und Nummer durch gegeben hatte sagte Anita, „ kannst ja noch ein Bisschen weiter schlafen.“ „Ist gut bis nachher;“ und legte auf. Was für eine Ironie. Wer denkt den jetzt noch ans weiter schlafen, ich war jetzt wohl hellwach in gewisser weise noch nicht ganz Munter aber eben wach. Ich legte den Zettel beiseite und wandte mich der Küche zu um mir Kaffee zumachen dann ins Bad den Schlaf aus den Augen zu waschen. Bald roch es nach frischen Kaffee in der Wohnung. So das ich mir erst mal eine Tasse des wohlriechendem Getränks zu Gemüte führte. Lass den Tag ruhig angehen Dachte ich bei mir und nahm einen schluck, lies ihn durch den Körper gleiten so das auch der Rest Müdigkeit verflog. Was muss sie doch für eine innerliche Freude gehabt haben mich so Früh zu wecken. Nur weil sie nicht ausschlafen konnte. Na warte mal bis ich zu Dir komme mein Engelchen. Mit einem hämischen Grinsen im Gesicht ging ich ins Bad zum Duschen.
~
Immer mehr Gedanken preschen auf mich ein. Es kommt einen Gebirgsbach gleich so klar Erscheinen sie mir. Konturen die vorher Unscharf waren sind jetzt Scharf und Deutlich. Die Quelle erscheint in einem hellen Licht aus der ein Engel schreitet von einer maßlosen Schönheit. Dessen goldblondes Haar im Winde wehte. Höre meine Stimme und folge meinen Worten denn Worte des Herzens sprächen aus mir. Sie ist in dir, Sie ist dein Gedanke, Sie ist deine Sprache und dein Gefühl der Liebe in deinem Herzen. Aber auch die Qual, die Ängste und der Schmerz, die blutrote Dornen bestückte Rose des Lebens. Pflege und beschütze Sie durch die Kraft des geschriebenen Wortes. Treib es fort das Dunkel gebe Ihr das Licht und sehe wie Sie aufgeht in Ihrer ganzen Pracht. Ein Sturm der Gefühle brach über mich hinein auf dem Pfad am Rande einer Schlucht aus Tränen Ewiger Sehnsucht. Öffne die Pforte und gehe ans Licht so findest du es auf Ewiglich. Da erkannte ich die Worte und deren Bedeutung. Nahm ein leeres Blattpapier und schrieb die Bilder die ich in meinen Gedanken sah nieder. Die Dunklen Wolken am Anfang wichen einem Klaren Horizont der aufgehenden Sonne. Still wie ein See vor einem Sturm der Gefühle in meiner Seele. Jeder schlag meines Herzens war wie ein Donner in mir. „ Vergieß nicht es zu Ende zubringen unsere Stunden und Tage in allen lagen des Lebens. Sowie die Jahre der Freude und des Leids, sei Gerecht auch wenn es Schmerzt“ < hörte ich Sie in meinen Gedanken sagen…

Nach einem guten Frühstück fuhr ich los um ein wenig in der Schlossstraße Bummeln zugehen. Gegenüber von Wertheim war nun der besagte Laden wo ich das Teil holte. Ich gab der Dame die Maße und nach kurzer Zeit hatte ich das besagte Teil und verlies schnurstracks den Laden für Umstandsmoden. Währe Anita dabei würde es mir nichts ausmachen, aber so war es was Anderes. Nun ich hatte es überstanden ging hier und da noch in einige Warenhäuser um zu guter letzt bei Wertheim in dem Restaurant etwas zu mir zu nehmen und das Erlebte mit einem Glas Bier herunter zu spülen. Danach machte ich mich auf zu ihr um sie mal wieder in die Arme zu schließen. Raus aus dem Parkhaus hinein in die von Blechlawinen überfühlte Schlossstraße in Richtung Klinikum. Ja, samstags war sie immer voll um diese Zeit, in der elften Stunde. Da waren alle Ausgeschlafen und fuhren zum Einkaufen. Da die Klinik nicht weit von der Einkaufmeile entfernt war brauchte ich nur eine viertel Stunde dort hin. Und endlich stand ich vor Ihrer Zimmertür öffnete sie und sah in ein erfreutes Gesicht von Ihr. „ Hast du bekommen was ich dir gesagt habe?“ „ Aber natürlich mein Engel hier ist es“ und gab ihr das Päckchen. Dann erzählte ich Ihr wie mir zu Mute war als ich den Laden betrat. Nach anfänglichem Grinsen brach Anita in ein lautes Lachen aus und kriegte sich gar nicht mehr ein. So das ich nach einer Kurzen weile mit Lachen musste. Sie streichelte mir über das Haar und sagte noch etwas kichernd, „ Du Ärmster in gewisser weise kann ich dir Nachfühlen wie Du dich Deplatziert vorkamst.“ „ Nun mal was anderes, wann kommst Du den nach Hause oder anders gefragt wie lange noch?“ „ Ja, wenn alles gut Verläuft und so wie ich hörte, Mitte der nächsten Woche. Aber das kann ich dir erst am Montag sagen oder ich rufe dich abends an. Wenn ich das genaue Datum weis.“ „ Genauso machen wir es auch, dann weis ich wann ich Dich abholen kann. Man dann endlich wieder alle Beisammen da bin ich aber Heilfroh das die hin und her Fahrerei ein Ende hat.“ Sie nickte zustimmend. Ich betrachtete noch meinen Sohn der mittlerweile bei Ihr im Arm lag und noch schlief. Noch nichts Ahnend von der Welt da Draußen die ihm Erwartet. Nun das kommt noch früh genug auf ihm zu. Ganz langsam gingen seine kleinen Äugelein auf um zu sehen, vielleicht, wer da geredet hat. Nein es hatte was ganz anderes zu bedeuten es war eine Vorstufe zu einem kräftigen Laut aus seiner Kehle. Das da bedeutete ich habe Hunger und es ist jetzt meine Zeit. Ja wenn das so ist dann soll es so sein. Ich verabschiedete mich von Anita und lies ihm sein recht sich zu stärken um nach einer Angestrengten Mahlzeit zu Schlafen. Was Babys am meisten tun. Damit wusste ich gleich was für eine Kraftvolle Stimme er hat. Die Illusionen einer ruhigen Nacht wie bei Ela konnte ich also mit aller Bestimmtheit Vergessen. Die Vorstellung war dir also gelungen, mein Herr Sohn. Eine eindringende Botschaft an mir wenn ich zu Hause bin kommt Freude auf. Na ja ich wertes Überleben. Nutze eben noch die Stunden der Ruhe bis er kommt. Von der Klinik fuhr ich zu meinen Eltern um nach Michaela zuschauen die sich immer freute wenn ich kam. Auf den Weg dort hin kaufte ich für sie noch eine Kleinigkeit, sie wusste genau wenn ich komme das ich etwas mitbringe. Kaum war ich aus dem Aufzug gegangen da stand sie schon in der Wohnungstür von meinen Eltern. Mit einem lächeln im Gesicht und laut „Papa, Papa“ rufend kam sie mir, noch etwas wacklig auf den Beinchen entgegen. Ich fing sie auf und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Mit ihr auf dem Arm betrat ich die Elterliche Wohnung begrüßte meine Mutter und Vater im Wohnzimmer. Dann sagte ich zu Mutter, „Du ich nehme Ela Heute mit nach Hause denn ich habe eine Woche Urlaub vom Chef gekriegt.“ Mutter fragte nach dem Grund ich so plötzlich Urlaub habe? „Nun es ließe gerade so einrichten und ich noch Resturlaub hatte. Der Chef hat gesagt eine Woche gehe schon in Ordnung.“ Na wer sich darüber Freute könnt ihr euch ja Denken.
~Mutter war immer eine Dominierende Person in unserer Familie, bestimmend aber gerecht und nie nachtragend. Sie war mit uns vieren Voll ausgelastet. Während mein Vater auf Pünktlichkeit achtete und das alles seine Ordnung hatte aber die Erziehung war allein Mutters Sache da mischte er sich nicht ein. Dies nur eine kurze Erklärung zu meinen Eltern. ~
„Das ist in gewisser weise, ich meine das passt, weil so ich mit Ela, Anita Später von der Klinik abholen konnte. Aber erst werde ich mit ihr Mama besuchen gehen. So sieht sie ihre Brüderchen dann zum ersten Mal. Wir hatten Ihr ja schon Erzählt sie bald ein Geschwisterchen bekommt. Da kannst Du dir ja Denken was Ela alles wissen wollte.“ „Dasselbe habe ich ihr es auch zu erklären versucht, da sie aber noch klein ist und nicht alles so Versteht wie wir es, wird es noch eine kurze weile dauern aber sie ist ein Aufgewecktes Kind.“ Sagte meine Mutter zu mir als sie ihre Sachen einpackte. Wir Verabschiedeten uns von ihnen. Dann nahm ich Ela auf dem Arm die Tasche und ging zum Auto das auf dem Parkplatz vor dem Mietshaus meiner Eltern stand. Wir winkten noch mal als wir aus dem Haus kamen. Da Mutti auf dem Balkon gekommen war und uns zu winkte. Setzte Ela in den Kindersitz und schnallte sie an. Packte die Tasche im Kofferraum stieg ein und fuhr los. Während der Fahrt nach Hause war sie eingeschlafen, ich nehme an vor lauter Aufregung, nun ja was so ein kleine Kopf auch alles Verarbeiten muss. Nach zwanzig Minuten Fahrt waren wir zu Haue angekommen. Ich hob sie aus dem Auto nahm die Tasche aus dem Kofferraum und trug alles nach oben. Als wir uns der Sachen entledigt hatten brachte ich sie in ihr Bettchen wo sie sofort wieder einschlief. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ich ihre Sachen auszog. Leise schlich ich aus dem Zimmer in die Küche goss mir eine Tasse Kaffee ein, ging in die gute Stube und schaltete den Fernseher ein um die Nachrichten zuschauen. Die nicht gerade Berauschend waren, was in der Welt so alles passieren kann und die Menschen nicht schlau daraus werden. Allmählich wurde ich auch Müde die Augen fielen mir schon von ganz alleine zu. Ein Zeichen sich zurück zuziehen in die Gefilde des Schlafgemachs. Wo im Ruhezustand der Tag noch einmal Vorüber zog. Im nach hinein Schmunzelte ich und schlief ein.
Ein Sonntagmorgen wie man ihn sich besser nicht Wünschen konnte. Blauer Himmel so weit man sehen konnte, keine Wolke weit und breit. Es erfreut das Gemüt, die Laune war bestens, nichts konnte sie ändern. Ich stand leise auf den die Kleine schlief noch so konnte ich ins Bad um zu Duschen. Lies aber die Badezimmertür einen Spaltbreit offen so, dass ich hörte wenn sie aufwachen würde. Ich war gerade mit dem Duschen fertig als ich ihre Stimme hörte. „ Hallo mein Schatz Daddy kommt gleich zu dir“, rief ich aus dem Bad. Ergriff das Badehandtuch trocknete mich ab zog die Jogginghose über und ging zu ihr ins Schlafzimmer. Da stand sie, die kleine Maus in ihrem Bettchen und lachte mich an als ich herein kam. Mit einem Ruck hob ich sie aus ihrem Bettchen heraus gab ihr einen Dicken Kuss und setzte sie auf große Bett, „bleib schön dort siezten Daddy holt deine Sachen und nach dem Waschen ziehe ich dich an.“ O, Kleines es ist ja so ein schöner Tag da wird Mami sich sicher Freuen wenn sie uns beide sieht. Alles lief wie am Schnürchen wir Frühstückten, packte danach ein paar Sachen ein die Sie noch brauchte. Ela machte sich einen Spaß daraus immer hinter mir her zu rennen und wenn ich sagte, „ich kriege dich gleich na warte“, es klang in der ganzen Wohnung nach ihrem Herzhaften Lachen. „ So komm her Schühchen anziehen wir fahren gleich mit dem Auto zu Mami.“ Das brauchte ich ihr nicht zweimal sagen, denn Autofahren mochte sie sehr Gerne. Schon als Baby wenn wir zu Opa und Oma oder von Opa und Oma fuhren schlief sie immer während der Fahrt ein denn von Heiligensee bis Schöneberg Dauerte es fasst 30zig Minuten. Ich nahm sie auf dem Arm und ging die Treppe runter zum Hof wo das Auto, ein Opel Manta stand dessen Metallicgrün in der Sonne glänzte, stand. Setzte sie in dem Kindersitz, gab ihr ihre Babypuppe die sie immer mitnahm. Als eine Stimme meinen Namen rief, es war der Dicke der oben am Fenster stand. „Hey ich fahre mit der Kleinen zu Anita ins Krankenhaus, wir sehen uns Heute Nachmittag“, rief ich zu ihm hoch. Er nickte zustimmend und verschwand vom Fenster. Ich stieg ins Auto und fuhr los. Die Fahrt verlief ruhig. Ela spielte mit ihrer Puppe so vertieft das sie nicht einmal einschlief. Die Zeit wo wir ankamen war gut den das Stillen der Babys war vorbei. So konnten wir beide nachher auf der Station ohne zu warten ins Zimmer von ihr. Die Bäume Links und Rechts der Straße standen im satten Grün des noch jungen Frühlings. Wir überquerten die Brücke des Teltowkanals und bogen in die Klingsorstraße ein, die zum Klinikum führte. Ich sah zu das ich den Wagen nicht in der prallen Sonne Parkte, sondern im Schatten Glück muss der Mensch haben, in einer Seitenstraße fand ich ein schattiges Plätzchen. So war es nachher nicht so Heiß im Wagen. Gemütlich schlenderten wir beide auf den Eingang des Klinikums zu. Ela war erstaunt über die vielen Menschen in der großen Vorhalle mit den vielen Aufzügen wo die Leute ein und aus stiegen. Bis wir selbst vor einen der Fahrstühle ankamen. Ich nahm sie aufn Arm als wir einstigen und als sich die Türen schlossen blickte sie sich Neugierig um und staunte über die vielen Tasten an der Fahrstuhlwand. Vor allem die kleinen Lichter der Etagenanzeige hatten es ihr angetan. Die immer Aufleuchteten wenn der Aufzug anhielt. Endlich waren wir im 5ten Stock angekommen und stiegen aus. Ein paar Schritte nach rechts dann durch die Stationstür und vor uns lag ein langer Gang mit vielen Zimmern. An deren Türen Nummern waren bei der Nummer 14 klopften wir an und öffneten die Tür. Kaum wart die Tür auf, haste nicht gesehen lief sie laut Mami rufend zu ihr hin. Mit ausgebreiteten Armen fing Anita, Ela auf „hallo mein Schatz wie geht es dir, wie ich sehe Freust du dich wieder bei Mami zu sein.“ Ein ja, ja und ein Kopfnicken bekräftigte es. Anita drückte sie fest an sich und gab ihr einen Dicken Kuss. Dann setzten sich beide aufs Bett. Nun konnte ich sie Begrüßen, man sah ihr die Überraschung an. „Das ist dir aber gelungen mit allen hab ich gerechnet, aber nicht damit das Ela mit kommt. Also hast du sie doch gestern mit nach Hause genommen. Eigentlich hätte ich es mir ja Denken können. Hast du alles dabei was ich wollte?“ Ja hier in der Tasche ich stelle sie dir auf die andere Seite des Bettes. Kannst sie ja nachher wegstellen.“ Ela hatte es sich inzwischen aufs Mamas Krankenbett bequem gemacht, „na es gefällt dir wohl hier mein Schatz“ und sie lachten. Einige Dinge wurden noch erörtert so auch das Sie am Donnerstag abholen könnte. Das war eine gute Nachricht. Ich Freute mich, dass Anita endlich nach Hause kam. So war es die beste Überraschung dieses schönen Tages. Es ist eben doch etwas anderes wen die Gesamte Familie
zu Hause ist, nicht war.

Nur ein Wort, ein paar Buchstaben, Fünf Silben bedeuten einen Menschen ein Augenblick, nein für Bestimmte Zeit ein Gefühl als könne er die Welt um Armen. Unbeschwert und mit einer Leichtigkeit gelingen ihm alle Dinge die er Anpackt als währen da Unsichtbare Helfer. Niemals kommt ihm in dem Sinn, dass diese Worte auch Leid und Schmerz, Sehnsucht und Tod bedeuten können. “Sie“ die ihm alles Bedeutete, die er Tag und Nacht, Monate und Jahre wie ein Schatz in seinem Herzen trug war nicht mehr. Eine Unendliche Leere tat sich vor ihm auf, ein Abgrund ohne Ende und doch war da etwas was ihm eine gewisse innerliche Ruhe gab. Aber diese Ruhe kam viel Später nach dem er durchs Fegefeuer gegangen war und kurz vor dem Abgrund der Hölle stand und sich der Splitter in seinem Herzen Verflüchtigte. Da waren die Silben, Buchstaben nun ja da war das Wort das wie ein Feuer in seinem Herzen brannte. Ihm den Weg ins Licht führte und eine Stimme die ihm sagte da sind noch welche die dich brauchen mein Freund und das gab ihm die ganze Kraft die er brauchte. Das hatte “Sie“ die er in seinem Innern trug erreicht, Ihre auf ihm übertragene LIEBE…
ENDE

de Molay (H.G.)


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