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 Betreff des Beitrags: Liebe, Glaube, Hoffnung… ?
BeitragVerfasst: 22.02.2010, 08:47 
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Liebe, Glaube, Hoffnung…
“Hör auf das Herz und es wird euch Zeigen wie ihr eure Träume leben könnt“
Im Leben verkörpern sich Eigenschaften wie, Hoffnung, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben. Ich schreibe Geschichten aus verschiedenen Teilen des Lebens weil sie verschiedene Aspekte haben können. Aber nicht so naiv wörtlich, wie sie in harmloseren Zeiten verstanden werden könnte. Tiefer Zweifel schwingt darin mit. Aber auch Hoffnung die zur Triebfeder des Skeptisch gewordenen ich wird, von einer verzweifelten suche nach dem Sinn der Liebe in uns. So suche ich nach der verschwundenen Wahrheit in mir. Ist sie nicht zugleich die Suche nach dem Geheimnis einer altmodischen Sache, ohne die das Leben trostlos wäre?
Glaubwürdigkeit des uns umgebenen Milieus, in der Realen und der Welt der Fantasie. Das Thema Liebe hier in uns – als das zugleich Größte und Furchtbarste in der Welt, als zugleich herrliche Erfüllung und grausames Schicksal der Menschen, die ihr verfallen sind. So ist es, die Kraft die irgendwo existiert um daran zu Glauben, wer weiß? …
Das was ich in meinem Manuskript bis jetzt geschrieben habe ist eine Geschichte die in den Jahren zwischen 1959 und 1979 spielt da wo es noch keine Handys gab und wo die Romantik noch eine, na ich möchte sagen große Rolle spielte. Meine beiden Romanfiguren, ein schüchterner Junge und eine attraktives junges Mädchen, sind ihrer ersten Liebe hoffnungslos verfallen. Sie haben sich geschworen für immer zusammen zubleiben bis in den Tod. Es entstand eine feste Bindung tief in ihrem Herzen. Früchte reifen durch die Sonne. Der Mensch durch die Liebe. ``Sagte einmal Julius Langbein. ´´ -
Keiner aber kann seinem Schicksal entgehen, wenn es wie aus heiterem Himmel plötzlich wie ein Blitz zuschlägt. Aber Tage der Schmerzen vergehen und das Licht vertreibt die Finsternis. Im Herzen ist wieder ein Platz für jemanden der das Feuer der sonderbaren Gefühle in Ihm wieder zu Entfachen vermag. Denn Er ist wieder ein Wanderer und Suchender zwischen den Welten der Allmächtigen magischen Liebe. Wieder wird Er es versuchen und wieder wird Er den gewaltigen Schmerz spüren und durch das Tal der Tränen gehen. Aber bis es soweit ist wird Er vielleicht schon da sein wo all die sind die Ihm auf seinen Weg begleitet hatten und Er wird seine Gier nach dem Feuer der unendlichen Liebe zu stillen versuchen. Ist es das was Er will, ist es die Erfühlung zu Wissen das nur die Gefühle zweier zueinander gleichen Pole ein Einziges bilden können. So dann Wanderer und Suchender wirst Du wohl einen Weg gewählt haben der dich ins ungewisse des Allmächtigen Universum führen wird. Es wird eine Straße ins Nichts, in dem Du all die Qualen durch Leben wirst die Du kennst und dein Herz wird Brennen in Fluss der Tränen bis dich der Tod von einer Sekunde auf die andere, mitten in einem Schritt, den du tut, mitten in einem Satz, den du sprichst, mitten in einem Wort, das du schreibst trifft. Aber du glaubst an eine Kraft die dich schützt und dir hilft. Dachtest plötzlich an einen Satz, den du einmal gehört hattest: Trübsal und Sorgen sind die Wurzel aller Bösen Mächte. –
Stimme aus der Seele;
Auf einmal aus den Tiefen meines Inneren hörte ich es, „Sei nicht traurig, niemand kann uns unsere Erinnerungen nehmen. Du brauchst nur deine Lider zu schließen, um mich zusehen, nur aufhören zu atmen, um meinen Geruch wahrzunehmen, dich nur in den Wind zu stellen, um meinen Atem zu erahnen. Also hör mir zu: Wo immer ich sein mag, ich werde deine Stimme hören, das lächeln in deinen Augen sehen, dein Lachen ahnen. Zu wissen, dass du da bist, irgendwo auf dieser Erde, wirst du mein kleines Eckchen vom Paradies sein…!
Dann wurde es Morgen, und…


Hans Gabriel

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