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BeitragVerfasst: 08.11.2008, 10:48 
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Hans Gabriel






Memories of a love





Eine Geschichte



Über eine wunderbare Ehefrau, Geliebte und
Mutter.





Copyright © 2005 by Hans Gabriel











Prolog

All diese Sätze, all das kommt mir vor als wäre es erst Gestern gewesen. Erst jetzt märke ich, du hast nicht nur eine Frau verloren sondern auch eine Freundin, nein eine Seelenverwandte. Meine Augen füllten sich mit Tränen je mehr ich daran dachte. Nachts rissen mich schreckliche Albträume aus meinem Schlaf. Immer kreisten Erlebnisse mit Ihr in meinen Gedanken umher. Manchmal erwachte ich, dann suchte ich mit Niedergeschlagenen Blicken in der Dunkelheit das Zimmers ab. In mir entstand ein Abgrund in deren Tiefe ich zufallen schien. Da lag ich verzweifelt auf mein Bett, hatte Countrymusik an und überlegte. Dann rannte ich zum Barfach meines Wohnzimmerschranks nahm die Flasche Whisky, öffnete sie und nahm einen kräftigen schlug. Je mehr ich trank, um so mehr war mir bewusst der Schmerz um den Tod von Ihr wurde unterdes nicht schwächer sondern ich spürte ihn immer deutlicher. Wie sehr hätte ich jetzt jemandem zum reden gebraucht, doch niemand war für mich da, ich war ganz allein. Irgendwann nach eindeutigen Ermahnungen meiner drei Kinder, kam mir zu Bewusstsein so kann es nicht weiter gehen. Ich begab mich in einer Therapie die mir half den Verlust zu bewältigen. Mein Geist wurde wieder klar, alles sah ich jetzt mit anderen Augen. Ich hatte mich wieder gefangen. Von da an wünschte ich mir, dass etwas bliebe, das vom Geist und der Liebe der verlorenen Geliebten Zeugnis abzulegen. Und so fragte ich mich, ob ich wohl in der Lage sei, der Nachwelt durch schriftlich niedergelegte Erinnerungen etwas vom Leben mit Ihr zu vermitteln. Aber konnte Schreiben auch dazu verhelfen, mit dem Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen fertig zu werden? Konnte Geschriebenes eine Liebe gewissermaßen verewigen? Was nützt all die Fragerei. Es wird Zeit, dass ich mir alles von der Seele schreibe um meiner Schwermut ein ende zubereiten. Bis dahin werde ich das Letzte Kapitel und die Letzte Zeile geschrieben haben, so war mir Gott helfe.

















September rain …




Das ist nicht Tod das ewig liegt bis das der Tod die Zeit besiegt! Nicht der Tod, denn Engel sind unsterblich, sondern ein tausendmal schlimmeres aus den Abgrund jenseits des Universums tilgte und ins absolute verbannte. Ewigwährender Schmerz, ein Herz war gespalten wo es keine Rücker mehr geben konnte. Es ist ein Schicksal, schrecklicher als der Tot. Ich gab niemals auf an Sie zudenken, es gab keine Chance die Gedanken abzuschütteln oder zu entfliehen. Das Schicksal nahm seinen Lauf und ich besaß nicht mehr die Kraft auf die Ereignisse einzuwirken. Keine Macht der Welt konnte mehr verhindern was geschehen musste. Es war eine Welt aus Nebel und Licht. Ein Land ohne Form, ohne Farben ohne festen Körper. Alabaster gleich und gehüllt in seidene Gewänder aus Licht und Schatten. Allein der Geist in unserer Mitte wählte eine andere Gestalt. Doch ich wusste nur zu gut, dass ich mich nicht täuschen konnte. Ich wusste, wie es in meiner Seele aussah das ich nur mit Mühe die Fassade der Gleichgültigkeit bewahren konnte. Sie war Tod, gestorben, GESTORBEN! Ich hielt inne und atmete nochmals tief ein. Am Horizont zeigte sich die Morgenröte in hellen Farben des Sonnenaufgangs die ersten Minuten des neuen Tages. Ich lies meine Blicke ziellos umherirren. Kerzen umgaben Sie, Sie lag da als schliefe Sie. Der sanfte schein des Kerzenlichts lies Sie wie ein Schlafender Engel erscheinen. In meinen Kopf irrten die Gedanken wie in Trance. Als plötzlich eine Krankenschwester hereinkam „Kann ich ihnen Helfen!“ Ich drehte mich um und blickte etwas abwesend. „ O, es ist alles in Ordnung Schwester.“ Ich stand auf beugte mich zu Ihr und meine Lippen bebrüten die Ihren. Ein letzter Kuss, ein Lebewohl, als ich durch die Tür ging, geschah es plötzlich ein eisiger Splitter fuhr durch mein Herz ich fühlte es jedenfalls so. Dann schlossen sich die Türen für immer. Siehst du nicht die Sonne oder waren es nur Schemen ohne Glanz in meinen feuchten Augen als ich nach Hause ging. Am Abend saß ich im Wohnzimmer legte eine CD Ihrer Lieblings Country Gruppe, Western Union auf. Ich schloss die Augen und fing an zu Träumen. Lieder wie `` Wer glaubst du wer du bist, Mädchen aus Berlin oder Unser Lied im Radio, ´´ plötzlich war mir als sah ich Sie auf der Couch liegen, glaubte Ihre Stimme zu hören. Den Duft ihres Parfüms zu riechen, wieder ihre Lippen auf meinen Mund zu spüren. Meine Hände schienen über ihren vollendeten Körper zu gleiten. Ich war verwirrt, diese nähe. Ein eisiger Hauch von Kälte erfüllte das Zimmer. Ich begann mich im Innern elend und schwach zu fühlen als währ ich Krank. Ich sah mich dahin vegetieren in einen Nichts aus Dunkelheit und der Gefühle beraubt. Kann ich jemals wieder so Lieben wie ich Sie geliebt habe? Ich sollte mich offenbaren, weg von der Dunkelheit und dem Seelenschmerz hin zum hellen Licht die Gedanken befreien. Aber es ist schwer die Finsternis zu verdrängen und die Strahlen der Sonne ins Herz zu lassen, den Splitter der es spaltet heraus zu ziehen. Es war eine Welt der schwarzen Sonne. Es gab kein Licht sondern nur ungesunde graue Helligkeit die aus dem Nirgendwo kam und diese absurde Welt bedeckte. Ein Gefühl der Leere, das auf schwer in Worte zu fassende Weise wehtat. Jetzt noch weiter mich in Selbstmitleid zu flüchten muss aufhören. Mach endlich den Kopf frei für die Schönen Erinnerungen mit ``Ihr´´. Die wenn ich sie erzählen sollte, den zusammen halt jeden Außenstehenden begreiflich macht wie Wundervoll Sie war. Wundervoll in jeder Beziehung schon ihre Erscheinung, Ausstrahlung erweckten in mir ein sonderbares Gefühl eine Magische Anziehung. Als ich Sie kennen lernte und das erste Mal in Ihre Augen schaute spürte ich ein Kribbeln im Ganzen Körper, wie ein wohltuender Schauer eines Sommerregens nach dem sich die Natur sehnte. Eine Flut der Sinne durch strömte meinen Geist. Leicht zitterte meine Hand, die ich Ihr zum Gruß reichte. Das schamhafte Lächeln in meinem Gesicht als Ihre Blicke die meinen erwiderte. Das dröhnen der Discomusic schien ich nicht mehr zuhören, als Sie mich ansprach. Ich Ihr antwortete und dann einen Augenblick, nein für Sekunden in ein seltsames Schweigen verfiel. Ich fühle mich irgendwie zu dir hingezogen hatte Sie gesagt, das waren auch meine Gedanken gewesen. Woran denkst du fragte Sie? Plötzlich war ich wieder da, die Wirklichkeit hatte mich wieder. Verlegen sagte ich, „och an gar nichts.“ Ihr naturblondes Haar glitzerte im Discolicht als wir tanzten und ich Sie fest in meine Arme nahm. Ein Blick, ein Kuss, der in Bruchteilen von Sekunden mein Leben von nun an verändern sollte. Jetzt wusste ich, das ist Sie! Lasse sie nicht mehr los, halte Sie fest. Es war diese Nacht in September 1971 die ich nie und nimmer mehr vergaß. Jutta ein Mädchen mit der ich mal zusammen war sagte zu Ihr „ Na der wird nicht lange bei dir bleiben ich kenne ihm.“ Sie aber lächelte, „das werden wir ja sehen“ und warf ihr einen Blick zu der Bände sprach. Ohne sich große Gedanken zu machen gingen wir zu mir. Liebe und Zuneigung vereinten sich in uns. Es war so das die Chemie in uns zupassen schien, was sich auch bewahrheitete. Nach nur neun Monaten im Mai 1972 Heirateten wir um das Glück zu festigen. Sie hieß, Anita, eine Traumfrau wie geschaffen für mich.







My love in many letters with a kiss seals…


Jetzt erzähle ich in Episoden, kleinen Geschichten von uns. ``Eigentlich brauche ich nur Dich…´´ Als ich dieses Lied hörte wurde mir ganz warm ums Herz und das war so. Im Spätsommer nach dem Deutsch- Amerikanischen Volksfest kam der Deutsch- Amerikanische Freundschaftstag in Zehlendorf rund ums Rathaus. Wir hatten uns vorgenommen da dieser nur am Wochenende stattfand da fahren wir hin. Gut gefrühstückt machten wir uns am Sonnabend auf den Weg dort hin. Clayallee ecke Berlinerstraße stiegen wir aus dem Bus. Rund ums Rathaus waren Stände und Buden aufgebaut mit Trödel, Getränken und allerlei Kulinarischen Leckereien. Wir bummelten vergnügt durch das bunte treiben der Stände und hörten auf einmal Music es war nicht irgendeine Music das war Countrymusik. Die kam aus einem eigens für das Fest angelegten Biergarten wo eine Bühne stand. Zum ersten Mal hörten wir Countrymusik von Western Union und das ging richtig ab dort. Lange Tische und Bänke waren da aufgestellt und wir suchten uns einen guten Platz ziemlich nahe an der Bühne. Wir hatten Glück, etwas seitlich aber alles noch gut zusehen fanden wir einen Platz. Ich bestellte uns bei einer hübschen Kellnerin zwei Bier die auch prompt kamen. Ich muss noch sagen, dass ich vorher an einen Stand mit Westernartikeln einen schwarzen Cowboyhut gekauft hatte. Dort machte man mir auch einen Gürtel mit meinen Namen, den ich natürlich gleich um schnallte. Da kam er heraus dieser Westerntick von mir. Nun saßen wir hier im Biergarten und lauschten der Music mit heller Freude. Man die geht richtig ins Blut sagte ich, „ Ich spür es auch am liebsten möchte ich jetzt Tanzen“ sagte Anita und strahlte übers ganze Gesicht. Wir sahen uns verliebt in die Augen nippten genüsslich an unsren kühlen Blonden als das Lied, Trotzdem sagt sie immer wieder ja erklang. Schauten wir uns verliebt in die Augen. Irgendwie muss das dem Sänger Larry Schuba von Western Union aufgefallen sein. Hey du mit dem Cowboyhut da vorne komm doch mal zu mir! Ich wurde plötzlich etwas verlegen stand auf und ging zur Bühne nach vorne. Endlich einer mit einen guten Cowboyhut obwohl hier auch noch Andere sind, aber ich finde diesen Federschmuck ganz toll. Bist das erste mal hier fragte er? „ Ja ich hörte die Music und ging gleich hier her jetzt bin ich begeistert und find es toll hier.“ „ Das muss belohnt werden“ sagte er und gab mir eine Schallplatte mit allen Autogrammen der Band. Er sagte noch ein paar nette Worte auch zu Ihr und ich ging mit einem Stolzen Gesichtsausdruck zu Ihr zurück. „ Zeig mal her die ist ja gut und es sind auch die Stücke drauf die wir hier gehört haben.“ „ Ist das nicht toll Schatz, diese LP bekommt einen Ehrenplatz in meine Sammlung“, sagte ich stolz zu Ihr. Man kam noch mit einigen Gleichgesinnten ins Gespräch, trank noch gemütlich einige Bierchen und blieb bis in den Spätenabend. Dann gingen wir so, noch die Music in den Ohren Arm in Arm Richtung Straße Unter den Eichen. Eine wunderbare Spätsommernacht mit Sternenklaren Himmel über uns. Etwas angeheitert, ja nur etwas aber glücklich, liefen wir Beide die Straße entlang. Irgendwo zwischen Botanischengarten und Steglitzerkreisl sagte Anita, „ jetzt fahren wir aber mit dem Bus mein Schatz. Ich will einfach schnell nach Hause in mein Bett.“ Ich sah den Müden blick in ihren Augen So beschloss ich an der nächsten Bushaltestelle in einem Bus einzusteigen. Ehrlich gesagt mir stieg die Müdigkeit auch langsam in den Knochen, dass ich genau das gleiche wollte wie sie, nämlich so schnell wiemöglich nach Hause. Im Nachhinein gesagt es war ein unvergessliches Wochenenden für uns Beide.

Last uns weiter auf dem Highway der Erinnerung fahren. Wieder unter Wegs zu eine Story aus unseren Leben. -
Ein gemeinsames Heim soll ja schön werden und man braucht auch etwas Gelt dazu. Okay. Beide arbeiteten und legten das verdiente Gelt zusammen. Wir fanden es so einfacher und nach Abzug aller Unkosten wussten wir Beide was uns für Irgendwelche Ausgaben zur Verfügung stand. Man vertraute einander so wenn einer Geld brauchte sagte er es dem anderen. Wehe den der sich nicht an die vereinbarten Regeln hält, das kann dann schon zu einem Ärgernis werden.
Ich hatte eine Leidenschaft LPs. Zu sammeln um an die Neuen ran zu kommen hatte ich einen Laden in der nähe. Mit dem Besitzer hatte ich eine Abmachung getroffen das ich ende des Monats bezahle. Das lief eine weile ganz gut bis. Ja bis. Ja bis Anita an Hand der Kontoauszüge die Sie, ich weiß nicht warum aber plötzlich kontrollierte, mich fragte, „was der Betrag hier zu bedeuten hat?“ Was blieb mir übrig, jetzt eine Story zu erzählen macht alles nur noch schlimmer. Also raus mit der Wahrheit. Ohne umschweife gestand ich Ihr alles und bat um Verzeihung. Man, Anita muss wohl einen schlechten Tag gehabt haben. Nein, sie war einfach schrecklich sauer auf mich als sie das hörte was ich ihr sagte.
Sie schrie mich förmlich an, „hast du kein vertrauen zu mir? Du hätte doch wenigstens darüber mit mir reden können. Sag jetzt nichts, las mich vorerst in ruhe. Warum, sag mir warum das?“
Mir war plötzlich Elend zumute mir blieben die Worte im Halse stecken das hab ich nicht gewollt so nicht. Sie sprach eine ganze weile nicht mit mir.
Nach einigen Minuten des Schweigens zwischen uns sagte sie noch mal zu mir, „ Du kannst mir doch allessagen oder mit mir darüber reden. Was hat dich bloß auf solche Gedanken gebracht? Ich glaub das weißt du wohl selber nicht, oder?“
Anita hatte Tränen in ihren Augen als Sie das zu mir sagte. Nach einer langen Aussprache mit ihr. Gelobte ich Besserung und alles aber auch alles mit Ihr zu besprächen. Nie mehr Ihr in mich gesetztes Vertrauen zu Missbrauchen.
Das mit dem schlechten Tag, ich muss es schon klarstellen, welche Frau würde nicht Wütend werden wenn man das Vertrauen missbraucht. Oder? So lernte ich Anita von einer unangenehmen Seite kennen und die möchte ich so wenig wie möglich kennen lernen. Aber es gibt im Leben höhnen und tiefen. Also Gute und Schlechte Zeiten. Nur müssen diese nicht absichtlich herbeigeführt werden. Es ging auf den Abend zu als es an der Wohnungstür klingelte. Ich öffnete und Detlef stand da, kommt herein! Der Dick wie wir ihn nannten. Trat ins Wohnzimmer begrüßte Anita. „Was habt ihr am Wochenende vor?“ Schoß es aus ihm heraus.
„Bis jetzt noch gar nichts“, sagte Sie.
Anita lies sich nicht an merken das wir vorher einen Disput hatten. „Was ist also am Wochenende“, fragte ich?
„Ich möchte mit euch ins Silver Wings gehen, am Flughafen eine Americandisco soll ganz gut sein“, erklärte der Dicke.
Anita war inzwischen ins Bad gegangen und trug etwas Makeup auf um die verweinten Augen zu retuschieren. Es muss ja nicht gleich jeder sehen.
„ Ein Kumpel von mir war schon mal da gewesen er fand es ganz okay dort. Also was ist habt ihr Lust mit zu kommen?“
„Was meinst“, Du fragte ich vorsichtig?
„Okay wir kommen mit“, antwortete Sie.
Langsam kam wieder ein lächeln über Ihre Lippen und Anitas Gesicht erhellte sich, ein gutes Zeichen. Wir tranken und Redeten über verschiedene Dinge, nach einiger Zeit stand der Dicke auf „ist schon spät ich muss los. Ich hohl euch Sonnabend um zwanzig Uhr ab.“ „Alles klar, bis Sonnabend denn“, sagte ich und brachte ihm zur Tür tschüs bis dennchen rief ich ihm nach und schloss die Wohnungstür ab. Als ich zurück kam sitzt Anita im Sessel hat sich einen Whisky Soda eingegossen.
„ Willst du auch einen“?
„Ja ich bin nicht abgeneigt.“
So goss Sie mir ein Glas ein.
„Ich verzeihe dir“ sagte Sie und schaute mich etwas mitleidig an.
Ich nahm einen schlug, Anita muss es mir wohl angesehen haben das ich mich innerlich nicht wohl in meiner Haut fühlte. Ich setzte mich auf dem Rannt des Sessels in dem Sie saß und küsste Sie. Dabei rann mir eine Träne aus dem rechten Auge über die Wange herunter. Als sie dies sah wischte sie, sie mit dem Finger ab und nahm mich dabei in die Arme. Streichelte mir übers Haar. Die dunklen Wolken schienen sich verzogen zuhaben, so hatte es jedenfalls den Anschein. Ein lächeln von ihr gab mir nun recht.
Eins muss ich Ihr lassen, wenn eine Sache gegessenen war, war es erledigt aus, Schluss, vorbei, wurde nicht mehr darüber geredet. So war Anita, konnte einerseits Wütend und Böse sein wenn man sie hintergeht. Doch nach einer kurzen Zeit konnte sie wieder Lieb und Nett sein und die Sonne wieder scheinen lassen. Sie war nie Nachtragend. Natürlich musste da die Einsicht und Reue der begangenen Verfehlung da sein.
Die Tage vergingen wie im Fluge und der Sonnabend rückte näher. Ich war grade unten mit Detlef bei seinem Auto wir hatten ein paar Worte über den Abend gesprochen, als oben das Fenster auf ging und Anita runter rief „ Kommst du mit Einkaufen!“
„ Ich komme gleich“ rief ich hoch!
Ist gut, kam es von oben.
„Wir sehen uns heute Abend Detlef bis später denn.“
Ich war gerade durch den Keller und wollte nach oben da kam Sie mir schon end gegen. In einer blauweiße kurz ärmliche Karierten Bluse und schicken Bluejeans.
„Ich muss mir noch für heute Abend etwas schickes hohlen, fahren wir zur Schlossstraße und schauen mal was es da gibt.“
Gesagt, getan. Nach etlichen Geschäften und einigen hin und her hatte Anita alles gefunden. Frauen und Kleidung ist fast auch schon ein Tema für sich. Gegen Nachmittag als wir wieder nach Hause kamen. Die Hände voll mit Einkaufstüten und etwas erschöpft vom vielen umher Laufen. Gab es nur noch eins. Tüten beiseite gestellt, dann ließen wir uns auf Sofa fallen. Kam da nicht von ihr ein Satz der mich aufhorchen lies.
„Wen ich gleich ausgepackt habe gehe ich unter die Dusche dann fühle ich mich wieder Frisch für den Abend Schatz.“ Etwas frische würde mir auch ganz gut tun Dachte ich also warum nicht das nützliche mit dem angenehmen verbinden. Mehr brauch ich wohl nicht zusagen. Okay.
Passt dies oder das zusammen, immer wieder diese fragen, kann ich so gehen. Bis das richtige gefunden und das Makeup auf gelegt ist, ist es dann schon so weit das man los muss. Ich so in Gedanken versunken da stand Anita plötzlich hinter mir, „na wie sehe ich aus?“ Ich drehte mich um und staunte nicht schlecht.
„Das sieht ja hervorragend aus die weiße Bluse und die schwarze Hose das passt sehr gut zusammen. Also Dein gesamtes Outfit einfach bezaubernd! Ich werde heute Abend wohl auf Dich aufpassen mein Engelchen, “ sagte ich scherzhaft.
In diesen Moment klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete.
„Hallo ihr Beiden seit ihr soweit, “ fragte Detlef als er herein kam.
Von mir aus können wir rief es aus dem Wohnzimmer, im gleichen Moment stand Sie schon im Flur. Der Dicke starte Anita an als wäre da etwas Neues hinter ihm aufgetaucht, seine Augen klebten fasst an Ihr.
„Hey nun reiß dich mal los sonst stehen wir Morgen noch hier“, stieß ich ihn leicht an.
„Darf man Schönheiten nicht mal bewundern“ und lächelte Anita an. Stolz wie eine Prinzessin ging Sie an uns vorbei mit einem strahlenden Gesicht. Wir beide lösten uns aus der vorüber gehenden starre und gingen wie zwei Hypnotisierte Männer hinter Ihr her. Ich schloss die Tür ab und wir liefen zum Vierer Bus. Nicht ganz eine viertel Sunde gefahren waren wir auch schon da. Das Silver Wings lag am Flughafen Tempelhof Eingang am Columbiadamm. Eine Disco für Amerikaner der Army. Aber mit einem Ausweis konnten am Wochenende auch Deutsche Gäste hinein. Nach einer Kontrolle gingen wir zum Office um DM in Dollar umzutauschen. In diesen Club konnte man nur in Dollar bezahlen. Endlich betraten wir die Disco. Ein langer Tresen hinter dem einige Barkeeper mächtig am wirbeln waren die bestellten Drinks an den Mann zubringen. An einen der Runden Tische um den vier Stühle gestellt waren nahmen wir platz.
„Ich bestelle uns eine Flasche Whisky und eine Cola das kommt uns billiger“ erklärte Detlef.
Er ging zum Tresen und kam nach einer weile mit einem Tablett auf den die Getränke und Gläser standen zurück an unseren Tisch. Die Music ein Mix aus Disco und Country lies mich nicht lange sitzen. Ich zog Anita mit auf die Tanzfläche, die in einem Meer aus buntem Licht getaucht war. Mal schnell mal langsam oder eng umschlungen Tanzten wir. Ihr blondes Haar schimmerte in allen Farben des Lichtes und es schien als würden wir schweben. Verliebt schauten wir uns an, Anita lächelte und ich sah Ihr an wie Glücklich Sie war. Beim Blues den wir tanzten warf eine sich drehende Spiegelkugel, tausend Sterne auf die dunkle Tanzfläche, es war einfach zauberhaft und wir mitten drin. Als die Music wieder schneller wurde begaben wir Beide uns zu unserem Tisch. Dort angekommen, sagte Detlef er habe ein Bekanten getroffen mit dem er noch wo anders hingehen möchte. Wir haben nichts dagegen, gaben wir ihm zu verstehen. Er gab uns ein teil für die Rechnung dazu und zog los. Wir blieben noch und hatten Herrliche Stunden zusammen. Als sich die Disco langsam leerte gingen auch wir. Draußen blinzelte uns die aufgehende Sonne des frühen Morgens entgegen. „Was meinst du laufen wir nach Hause“ fragte Anita. Wenn Du nicht zu Müde bist dann ja. Weist du Ich möchte den angenehmen Morgen ein wenig Genießen. So liefen wir vor bei am Luftbrückendenkmal durch die Dudenstraße nach Hause Arm in Arm.



~ Tief im Innern meiner Seele liegt es verborgen und kommt nach und nach ans Licht. Sie geboren im Sternbild des Stiers, Gefühl für Schönheit und Werte qualitätvoll will es eine Welt. Frieden und Geborgenheit und das zuhalten was sie haben. SIE eine Lotosblüte voller Schönheit, gefüllt mit Liebe ergibt einen Ausblick in das zu erwartende Paradies. Nackt sitzend auf dem Rücken eines Löwen und hält den Heiligen Gral in die Höhe, aus dem Liebe und Tod fließen. Göttliche Ekstase und kosmische Trunkenheit von ihrer Lust entflammt zu einem kreativen Potenzial und Stärke. ~

Die Sonne schien durch das offene Schlafzimmerfenster und kitzelte mit ihren Strahlen mein Gesicht. Allmählich öffnete ich die Augen und blinzelte zu Ihr herüber. Anita schlief noch tief und fest in den schönsten Träumen eingehüllt. Samstagmorgens es sah so aus als würde es ein schöner Tag werden. Ich Reckte mich kurz und stand dann leise auf, ging in die Küche um Kaffee vor zubereiten, um dann ins Bad zugehen. Eine Dusche erfrischte meinen Körper so das ich mich rund um wohl fühlte. Kaum hatte ich die Badezimmertür geöffnet rief Sie „ Schatz bringst du mir bitte eine Tasse Kaffee mit?“ Ist schon unter Wegs zu dir mein Engel und stellte dem dampfenden wohl riechenden Kaffee an ihrer Seite auf den Nachttisch und setzte mich dann neben Ihr auf Bett. „ Was machen wir Heute?“ „ Wir können Bummeln gehen wenn du Lust hast“, sagte ich zu Ihr. Bei dem schönen Wetter macht es so gar spaß. Anita setzte sich aufrecht im Bett hin, trank einen schluck Kaffee, „so jetzt bin ich wach und werde mich auch frisch machen und dann gemeinsam Frühstücken“, sagte Sie zu mir. Während Sie im Bad war ging ich runter zu einem Lebensmittelladen. Der neben an im Nachbarhaus frische Brötchen hatte und gegen über eine Zeitung zu holen. Im Zeitungsladen traf ich Klaus unseren Nachbarn. Der mich fragte was wir heute Abend machen? Ich sagte „noch gar nichts wir können ja am Nachmittag noch mal uns bequatschen.“ Okay dann bis später sagte Klaus und fuhr los. Er hatte sein Auto einen blauen Nsu TTS vor dem Haus geparkt weil er noch was Besorgen wollte. Ich stieg die Treppen hinauf in den vierten Stock wo wir Wohnten. Zwei Zimmer, Küche, Bad und Gemütlich Eingerichtet eben zum wohl fühlen. Ein kleiner Balkon durfte nicht fehlen. Wo warst du so lange fragte mich Anita als ich rein kam. Habe noch Klaus getroffen und er fragte was wir heute Abend machen. Er kommt am Nachmittag zu uns rüber mit Gitti, vielleicht fällt uns was ein. Nach einen ausgiebigen Frühstück fuhren wir zur Schoßstraße in Steglitz zum Bummeln. Das machte Anita gerne, durch die Geschäfte laufen, hier und da gucken was es neues gab. Soviel herumlaufen mach Hunger. In einer Seitenstraße fanden wir eine Pizzeria und konnten draußen sitzen. So eine Art Biergarten schön gedeckte Tische mit Sommerblumen darauf. Wir setzten uns im Halbschatten da es dort etwas kühler war und Anita trotzdem Sonne ab bekam. Ein Kellner brachte uns die Speisekarte, ein kurzer Blick und wir hatten gefunden was wir bestellen wollten. Zwei Pizza Salami und zwei Gläser Rotwein. Nach ein paar Minuten brachte man uns die duftende Pizza und wir ließen es uns schmecken. „ Um noch mal auf heute Abend zu kommen, würde ich vorschlagen vielleicht in eine gute Disco zu gehen, was meinst du?“ „Find ich nicht schlecht, mal sehen ob es die Beiden wollen, zu mehreren macht es natürlich richtig Spaß“. Das war es was mir an Anita so gefiel, Ihre Spontaneität ohne zu zögern etwas zu machen. Es war so eine Erfrischende Art an Ihr, die ich sehr zu schätzte wusste. Ich müsste mir noch ein paar bequeme Schuhe kaufen, meinte Anita zu mir. „Wir können uns ja mal in der Schoßstraße umsehen, hier gibt es ja einige Geschäfte die preiswerte Sachen haben, “ meinte ich zu ihr. Wir tranken aus, bezahlten und machten uns auf die Suche ein paar passende und natürlich schöne Schuhe für den Abend zu finden. Schon die zusage etwas zu finden na ja, ich sage nur Frauen und Kleidung, ein Kapitel für sich. Nach einigen Schuhgeschäften hier und da hatten wir endlich, ich sagte endlich, das Richtige für Anitas Füßchen gefunden. Ein paar Sommerschuhe Luftig und mit Riemchen zum schnüren mit denen man auch Tanzen gehen konnte. Auf dem Rückweg wurde schon mal vor ab besprochen was ziehe ich heute Abend an. Zu Hause angekommen stand Klaus auf dem Balkon und winkte zu uns herunter. „Wir kommen nachher zu euch rüber“ rief er von oben runter. Rinn in die Wohnung und die Schuhe aus, da die Füße vom vielen herum laufen etwas ruhe brauchten und ich ein kühles Bier. Kurze Zeit später kam Gitti zu uns rüber. Na was haste Dir gekauft Anita, fragte Gitti neugierig und so gleich wurde die neue Errungenschaft gezeigt und das Palaver zwischen den beiden ging los. Nun wir kannten unsere Nachbarn seit dem sie Damals eingezogen waren und es hatte sich eine gute Freundschaft zwischen uns Gebildet. Wir waren ziemlich oft zusammen und hatten einiges gemeinsam was die Interessen anging. Mal zusammen Ausgehen oder einen Spielabend wenn man Lust da zu hatte. Aber auch Detlef gehörte zu unseren Freundeskreis, ein großer kräftiger mit etwas Leibesfülle, deshalb der Dicke genannt. Alles im allen ein rund um gutes Team was so oder so zusammen passte. Eben eine tolle Freundschaft. Man hatte sich gesucht und gefunden, wie man so zusagen Pflegte. Mittlerweile sind die beiden Damen zu einen Ergebnis gekommen wo wir oder besser gesagt, in welch Disco wir am Abend gehen wollen. Denn Klaus war mittlerweile zu uns gestoßen und einen Vorschlag gemacht. Wie wer es mit dem Schaukelpferd eine kleine aber gute Discotheque, sagte er. Nach einigen anderen Überlegungen einigte man sich darauf und gab sein Okay da zu. Wir saßen noch eine weile zusammen tranken ein oder auch zwei Bier, die beiden Mädels eine Berlinerweiße und dann zog sich jeder bis zum Abend in seine Wohnung zurück. Gegen einundzwanzig Uhr trafen wir uns wieder um gemeinsam loszuziehen. Anita in den neuen Schuhen und einem schwarzgeblümten Sommerkleid mit kurzen Ärmeln, auch Gitti im Sommerlich guten Outfit, man konnte sich sehen lassen. Mit der U6 nach Alt Mariendorf Endstation, ein kurzes stück gelaufen und schon standen wir davor. Einige Gäste standen Draußen unterhielten sich, von Drinnen ertönte die Discomusic. Nach einem prüfenden Blick der Räumlichkeiten fanden wir schnell einen Tisch für uns vier. Ich bestellte uns die Drinks und beobachtete das Publikum während die Getränke kamen. Music der 60ziger und 70ziger sowie die neusten Hits der Hitparade wurden gespielt. Gelacht, getanzt und etwas Ausgelassen waren wir dabei, es machte einfach Spaß. So vergingen die Stunden ohne sie wahrzunehmen. Gitti und Klaus wurden dann doch von Müdigkeit erfasst das wir kurzdarauf die Disco verließen. Wir gingen noch ein stück mit den Beiden bis zum U Bahn Eingang. „Och, “ sagte Anita, „ wir laufen ein stück die Straße entlang es ist ja so schön heute Morgen.“ „Na gut wir fahren dann mit der U-Bahn, wir sehen uns später“ entgegneten uns die beiden. Ist okay sagte ich. Einander eingehackt gingen wir den Mariendorfer Damm entlang. Über uns der dunkelblaue Himmel. Die wende zwischen Nacht und Tag wo man den Morgenstern noch gerade sah. So langsam zeigte sich in der Ferne das Farbenspiel des Morgenrots. Den Arm um Anitas Taille gelegt Schlenderten wir die Straße entlang. Hier und da ein paar Nachtschwärmer oder Leute die mit ihren Hund Gassi gingen. Still, nein Still war es keineswegs da Draußen, denn die ersten Vögel sangen ihr Morgenlied. Mittlerweile am Tempelhoferhafen angekommen, standen wir auf der Brücke die über dem Teltowkanal führte. Der Glutrote Ball der aufgehenden Sonne schob sich langsam gegen den Himmel und wir schauten gebannt zu. Verliebt sah ich in Anitas Augen, zog sie an mich und Küsste sie innig. Nichts war um uns, nur ein Gefühl als schwebe man ins Endlose Glück hinein. Ich bin froh dass ich Dich habe sagte ich leise zu Ihr. Ich auch, kam es leise zurück von Anita. Weiter ging der Weg, leicht und unbeschwert dem Ziel entgegen. Vorbei am Tempelhofer Airport in der Höhe des S Bahnhofs Tempelhof. Wo man vor einen Zweimeter hohem Zaun oben mit Stacheldraht abgesichert stand und auf die Rollbahn schauen konnte. Zu der Zeit noch Army airbase der Americana. Dort landeten die BEA und die Pan Am die Berlin anflogen aus Frankfurt oder London. Es war eben Interessant den startenden und landenden Flugzeugen zu zusehen. Die Sonne schien jetzt etwas kräftiger und es wehte ein laues Lüftchen es war halt eben angenehm um die achte Stunde am frühen Morgen. Circa eine halbe Stunde noch dann waren wir beide zu Hause. Ein bisschen Müde waren wir Beide schon aber Glücklich und zufrieden. Ein paar Stunden Schlaf würde uns Beiden jetzt gut tun, es war Sonntag und wir hatten alle Zeit der Welt. Mit einem müden Ausdruck im Gesicht sagte Anita. „Ich werde mich etwas aufs Bett legen um ein wenig auszuruhen.“ Ging ins Schlafzimmer zog ihr Sommerkleid aus schlug die Tagesdecke bei Seite und legte sich hin. Ich hatte mir in der Küche Kaffee gemacht trank einen schlug der mir richtig gut tat. Stand auf ging zu Ihr und sah das sie eingeschlafen war. Ihr Atem war ruhig, gleichmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb auf und ab. Einer Venus gleich lag Anita da, mir schwanden fast die Sinne wie ich Sie so ansah. Nahm eine Decke und legte sie vorsichtig über sie, ging ins Wohnzimmer, schaltete leise Music ein setzte mich auf Sofa und verfiel in Gedanken. Einer Art kurzer visionärer Rückblick an die Hochzeit, an einen Traum in Weiß der auf mich zukam, wie geblendet stand ich vor Ihr. „Na wie gefall Ich dir?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war überwältigt von so viel Schönheit. „ Eigentlich sind wir ja schon zusammen, aber jetzt kommt das I Tüpfelchen“, sagte Sie fröhlich zu mir. In einer kleinen Dorfkirche in Heiligensee von außen weiß mit Gotischen Fenstern und innen wie eine normale Evangelische Kirche schlicht und einfach. So klar wie ein Gebirgsbach in den Bergen hörte ich das “Ja“ aus ihrem Mund das Gesicht zu mir gewand, sah ich in ihre leuchtend grünen Augen. Der weiße Schleier bildete plötzlich eine Wolke ein Strudel drehte sich vor meinen Augen, zog mich hinab ins Bodenlose nichts. Ich rief aber man Hörte mich nicht, meine Arme versuchten zu greifen aber griffen ins Nichts. Anita war verschwunden, einfach weg. Angst machte sich breit, mitten drinnen urplötzlich Stimmen die immer lauter wurden. „Hey, wach auf, Du bist hier!“ Mit einen mal schlug ich die Augen auf und war plötzlich hell Wach. „Muss wohl eingeschlafen sein“, sagte ich verstört zu Ihr, Anita stand da und sah mich mit entsetzten Augen an. „Was war den los, Du hast gerufen und mit den Händen ins Leere gegriffen, als ich rein kam. Hast du geträumt?“ „Man das muss ein Albtraum gewesen sein, erklären kann ich es nicht. Es ist plötzlich alles weg einfach weg.“ Ich griff ihre zarten Hände, zog Anita behutsam an mich und hielt Sie fest. „So wie jetzt halte ich Dich in meinem Gedanken fest und alle Mach der Hölle nehmen mir Dich nicht weg!“ „Das lass ich auch gar nicht zu mein Schatz Glaube mir, unsere Liebe ist ja Stark genug da für.“ Anitas sonore Stimme klang beruhigend und doch bestimmend. „Mach dich frisch, dann gehen wir etwas Essen.“ Sagte Sie, gab mir ein Kuss und ging ins Schlafzimmer. Ausgeruht und erfrischt zogen wir los. Irgendwo hin wo es was Gutes zu Essen geben würde.
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