Genau Liebes. Es ist nun einmal nicht unsere Aufgabe unsere Mütter zu erziehen.

Ich kann nicht mit alles zu meinen Eltern gehen. Denn wenn ich mal was meiner Mutter erzähle, dann weiß es später auch meine Oma und meine Schwester.

Von daher sage ich auch nicht alles.

mach ich auch meistens so.Finde, dass meine Freunde mich in vielen Dingen besser verstehen und mir helfen können..

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ich kann es aus umgekehrter sicht sagen
ich kann mich mit meiner tochter über probleme unterhalten und sie sich mit mir
so kommt es jedenfalls rüber bei ihr

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ich rede lieber mit meinem dad über probleme. er redet auch mit mir über seine. wir tauschen uns aus, unterstützen und verstehen uns.. bei meiner mum ist das anders. seit ca.4 jahren distanziert sie sich gefühlsmäßig eher von uns. sie sagt zwar noch "hab dich lieb", aber sie redet nich über ihre probleme oder überhaupt über die arbeit oder so... nur wenns der moment irgendwie erfordert.
aber im mom hab ich kaum probleme^^ was auch gut so ist.

Mittlerweile rede ich lieber mit meinem Dad über Probleme. Wir begegnen uns auf einer Augenhöhe und dann passt das ganz gut. Während meine Mutter in mir immer noch das kleine Kind sieht, was sie bevormunden will.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Das mit dem Bevormunden ist wirklich blöd.
Manche Eltern können es einfach nicht akzeptieren, dass ihre Kinder groß geworden sind.

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Wir arbeiten dran, ihr das klar zumachen.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)