Ich denke viele hier haben das Buch gelesen.
In letzter Zeit war die Hauptperson Christiane F öfters mal wieder in den Schlagzeilen. Sie ist mittlerweile 46 Jahre alt und ist scheinbar wieder in den Drogensumpf abgerutscht. Habe grade noch einen Bericht über sie gelesen und da wurde auch geschrieben, dass sie nie ganz von den Drogen loskam und da drüber sogar ihren Sohn vernachlässigt haben soll.
Auf den Fotos war eine ziemlich abgekämpfte und müde Frau zu sehen.

Mich hat das irgendwie sehr getroffen, ich weiß wie ich als 13 jährige das Buch gelesen hab, total geschockt war und danach immer wieder dran dachte was aus dem Mädel in dem Buch geworden ist.

Ich finde es echt schlimm wenn ich sehe, dass sie auch heute noch nicht clean ist, dass sie es vermutlich ihr ganzes Leben lang nicht schaffen wird und nie ein normales Leben führen kann.

Ziemlich schrecklich.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

ich hab das buch vor jahren auch gelesen. sehr schockieren.
aber von dieser frau habe ich nichts gehört...aber traurig, wenn sie immer noch nicht von den drogen weg ist
und noch schlimmer, dass sie kinder hat und diese vernachlässigt.
sie braucht wohl dringend hilfe...aber ob man so jemand noch helfen kann?
das hört sich grad ziemlich blöd an, aber ich mein, wenn man sooo lange drogen genommen hat?!
dann gehts doch vielleicht gar nicht mehr ohne?

Sie hat wohl einen 10 jährigen Sohn. Am Anfang hat sie sich auch prima um den gekümmert und dann ist sie wohl aber wieder abgerutscht.
Sie hat ja auch verschiedene Entzugsprogramme mitgemacht, zeitweise ging es ihr dann eben wieder besser, aber jetzt rutscht sie immer mehr wieder ab.
Also ein einziges Auf und Ab.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie nicht mehr wirklich ohne Drogen kann und ein echter Entzug nicht glücken wird. Zumal sie wohl nach jahrelangem Drogenkonsum mit großen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben wird.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Hab das Buch vor Jahren auch gelesen.. Ich denke wenn man einmal in so einem Milleu drin war und mit Drogen zu tun hatte, dann kommt man da nie wieder richtig raus.. man kennt es nicht anders, man hat sich an das Leben gewöhnt, man hat vielleicht noch Kontakt zu den Leuten dort.. kann mir nicht vorstellen das man da jemals wirklich davon wegkommt..

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Wenn mich jemand fragt, woran ich gerade denke, wirst du immer die Antwort sein...

Hab das Buch schon etliche Male durch... hab´s aber glaube zum ersten Mal mit 21 oder so gelesen.

Ja, is schon krass... sie kam wirklich nie von den Drogen los, sieht heute aus wie mindestens doppelt so alt, als sie wirklich is... Letztens war wohl was bei Stern TV oder so, sie haben ihr nun das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen, denn sie soll nun wieder voll in der Szene sein. Für meinen Geschmack haben sie ihr das Sorgerecht viel zu spät entzogen, denn er is ja schon 13 oder 14 und wenn sie nie wirklich davon los kam, dann hätte das Jugendamt längst handeln müssen.

In den ersten Jahren mit ihrem Sohn hat wohl alles wunderbar geklappt. Er hat ihr sozusagen Halt gegeben. Nur jetzt ist das wieder abgerutscht.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Also den Film fand ich echt grottenschlecht, der hatte so gut wie nix mit´m Buch zu tun... nur einige Szenen sind aus dem Buch gegriffen.

Naja, ansonsten isses schon ziemlich krass... das sie´s bis heute nich geschafft hat. Aber Heroin is auch krass... das is eher selten, dass es jemand schafft, von dieser Droge weg zu kommen.