Bei Hitler lag es auch daran, dass niemand diese negativen Erfahrungen hatte die wir jetzt haben. Wir wissen jetzt was passieren kann. Das wussten die Menschen damals nicht. Aber Hitler war eben auch ein guter Manipulator...also wie der Reden halten konnte usw. der hat ja die Menschen wohl richtig in seinen Bann gezogen.

Und ich denke schon, dass es irgendwann wieder einen Weltkrieg geben wird. Ich hoffe auch nicht mehr wenn ich noch lebe. Und ich denke auch, dass die Menschen sich dann selber zerstören würden. Es gibt heute so viel stärkere und schlimmere Waffen...

Aber mir will es auch einfach nicht in den Kopf, dass es Menschen gibt, die bereit sind andere zu töten- warum auch immer....ich mein als Grundeinstellung wenn man geboren wird ist ja jeder Mensch erstmal friedlich...schrecklich ehrlich.

Dass das so vielen Leuten nicht in den Kopf will, dass es alles schöner/besser wäre, wenn alles friedlich wäre...

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Ja, Menschen können sich oftmals leicht manipulieren lassen...

Eigentlich wäre auch alles besser, wenn alles friedlich wäre... aber ich glaub, sowas wird´s auf der Welt niemals geben...

Daran ist die Machtgier Schuld.
Man will immer mehr haben...erst will man ganz Deutschland unter seinen Komando haben, danach Europa und am Ende die ganze Welt.
Total idiotisch, wenn man sich das so überlegt.

Aber Menschen haben ja schon in der Antike Krieg gehabt.
Sie werden es niemals lernen. *Kopf schüttel*

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Das stimmt... es wird immer so sein.

Hitler war eben Größenwahnsinnig, ganz Europa einnehmen... sowat konnte bisher nur er bringen

Ja, des stimmt... aber ich hab eher so an die "neueren" Zeiten gedacht, deswegen hab ich die Römer auch nich bedacht

Ja, des stimmt allerdings... aber Hitler is irgendwie zeitlich gesehen näher als die Römer und alles davor, deswegen denkt man bei sowas immer zuerst an Hitler, also ich zumindest

Wie war´n des eigentlich bei Euch, wurde das dritte Reich bei Euch auch nur "sporadisch" durchgenommen? Also wir hatten das in der neunten und irgendwie hatten wir uns an dem Thema gar nich so lange dran aufgehalten, obwohl ich das schon nen wichtiges Thema finde

Wir haben es in der ganzen 10. Klasse behandelt und ich habe auch noch zusätzlich zu Hause sehr viele Reportagen bzw. Bücher darüber gelesen.
Aber nichts schlägt meinen Freund. Der ist ein wandelndes Geschichtsbuch.

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Naja, also ich würd behaupten, dass ich das meiste eigentlich auch aus Reportagen und Büchern weiß... weil das was in der Schule war, dass war irgendwie... naja, nich grad ausreichend... zumal das eh ne blöde Geschichtslehrerin war... die hat das alles sooo trocken rübergebracht, dass man schon echt kein Bock hatte, da zu zuhören... und damals hab ich Geschichte eh total gehasst

Aber auf´m Gymnasium wird das Thema mehr behandelt, oder?

Keine Ahnung. Mein Freund war auf den Gymnasium, ich auf einer Gesamtschule.

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also wir hatten das thema mehr als oft
kam irgendwie seit der 8. oder so jedes jahr dran...und vor allem in 12 haben wir nochmal viel durchgenommen

Also unser Geschichtsunterricht über das Dritte Reich stand auf der Realschule unter dem Namen "Ein Jahr auf Seite 83 im Geschichtsbuch" das sagt schon alles. Der Lehrer war eine Niete und obwohl wir monate lang drauf rum gekaut haben, hat am ende kaum jemand zusammenhänge verstanden.
das wurde dann eher in deutsch rüber gebracht wo wir auch reden von göbbels usw. analysiert haben.
aber so die riesen ahnung hab ich von dem ganzen jetzt auch nicht- natürlich die groben sachen usw....aber wer an welchem tag was entschieden hat...da frag ich auch besser meinen freund oder meinen vater

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

*lach* genau... war ja auch auf ner Realschule und wie gesagt, dass war bei uns auch so... vorallem die Lehrerin Aber nen Jahr lang ham wir das glaub ich nich behandelt, kam mir jedenfalls nich so vor... Naja, ich muss auch ehrlich sein... Unterricht war für mich damals eher was blödes, hab nur mit anderen gequatscht, Briefchen geschrieben oder gepennt, oder die Lehrerin dumm angemacht, die Geschichte und Deutsch bei uns hatte Naja und geschwänzt hab ich auch

Also ich muss sagen, als wir das damals durchgenommen haben, da war ich so 16-17 da fand ich das thema jetzt auch nicht soooo toll. Sicher wusste ich was passiert war und das es schlimm war....aber wie genau und welche politischen Hintergründe, das hat mich weniger interessiert.

Das lag aber auch da dran wie der Stoff rüber gebracht wurde. Wir hatten leider nie einen Geschichtslehrer, der das spannend und interessant darstellen konnte.

Heute finde ich es doch irgendwie ein wenig schade...wenn ich mir angucke wie gut sich mein Freund damit auskennt, da komm ich mir teilweise richtig dumm vor

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Mein Freund kann sowas total gut rüberbringen. Richtig mit Begeisterung.
Hach, hätte er doch mal Lehrer studiert, aber ich war/bin (immer noch) dagegen.

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Wieso bist du denn dagegen?