Is vielleicht ne blöde Frage.. aber woher wusstest ihr das ihr nun mit euren Partnern zusammen seid? Habt ihr gesagt "joa ab heute sind wir zusammen" oder hat einer den anderen gefragt.. oder ab wann habt ihr gesagt "das is mein Freund"..

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Wenn mich jemand fragt, woran ich gerade denke, wirst du immer die Antwort sein...

Hmmmm... das war bei mir immer unterschiedlich

Also bei Marcel und mir war des so, dass ich ihn fragte... was ich nun den anderen, die sich auch eine Beziehung mit mir vorstellen konnten, sagen soll und da meinte er: Na das du vergeben bist.

Und somit war´s dann klar... nach zwei Tagen hab ich ihn schon meinen Eltern vorgestellt

Und ja, ansonsten wurde halt meistens gefragt: Willst du mit mir zusammen sein? und so war´s dann halt auch klar

Tja, wir haben uns getroffen, am nächsten morgen hat er mich dann einfach so geküßt, mit dem Geständnis, dass er sich in mich verliebt hätte ....von da an wars dann eigentlich klar...

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hm, also für mich waren wir zusammen, als er mich wieder mal zu einem treffen abholte und mir dann schon zur begrüßung wie selbstverständlich einen kuss gegeben hat
für ihn waren wir zusammen, als er mich ne woche später irgendwann gefragt hat, ob ich mir eigentlich was ernsteres mit ihm vorstellen kann und ich ja gesagt hab.

wie es mit meinen anderen ex war, weiß ich schon gar nicht mehr...

Wir wurden uns am gleichen Abend einig.
Hab ihn gesagt, dass ich mich in ihm verliebt hat.
Dann fragte er: "Ist das was gutes oder was schlechtes?"
Und ich meinte: "Was gutes."
Ab den Moment waren wir zusammen.
War am 12.11.2005 um 2 Uhr morgens gewesen.

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Hmm , ich hatte ihn damals auf dem Riesenrad gefragt wie er eigentlich zu uns steht, also ob wir zusammen sind oder nicht? Ja, da "oben" haben wir das dann geklärt!

Hmmm wir haben damals rum geknutscht...ich hab dann morgens nochmal so vorsichtig nachgefragt ob das jetzt ne einmalige sache war oder nicht...tja und es war eben nichts einmaliges. so haben wir das geklärt.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)