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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 13.04.2008, 19:47 
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Das wäre sicherlich mal eine Überlegung wert. Ich hab ja schon eine etwas längere leine mit 3m. aber die reicht eben beim toben oftmals nicht. ich denke früher oder später werde ich mir auch noch eine anschaffen. ist ja für hund und frauchen entspannter wenn nicht so ein gezerre an der leine ist.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 13.04.2008, 19:47 


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 20.04.2008, 18:53 
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Eine Schleppleine wird auf jeden Fall angeschafft. Habe gestern von ein paar anderen gehört, dass die wohl auch welche haben. Für manche Hunde ist das äußerst sinnvoll.

Die Daten von meinem Besuch gestern:

Anwesend von 11-15 Uhr
7 Hunde Gassi geführt
15km gelaufen

Also gestern war einfach nur der Hammer. Zuerst sah es gar nicht nach so viel arbeit aus, aber ich bin ja auch so ein bisschen Mädchen für alles dort. Mir wird ja da ALLES an Hunden in die Hand gedrückt. So ging ich zunächst in einer Dreiergruppe mit Jock, dem HD kranken Schäfermischling. Mir steckte selber die Grippe in den Knochen, das erschwerte die Sache noch. Als zweites ging ich wieder in einer Dreiergruppe mit Mischling Homer- der, der vor wenigen wochen kam, neun Monate alt ist und nur mit Maulkorb fressen durfte. Man sieht anhand von diesem (BILDHÜBSCHEN!!!!) Hund, was passiert, wenn die Erziehung nicht stimmt. Der Hund war zunächst völlig panisch und ließ sich kaum anleinen. Schnelle Bewegungen mag er gar nicht und er frisst ALLES was ihm in den weg kommt aus angst, es könnte ihm jemand weg nehmen. und er hat nichts an erziehung. er rennt kreuz und quer und kann gefahren überhaupt nicht einschätzen. er wollte doch tatsächlich von oben an der leine eine brücke in einen bach runetr springen!!! arrg ich konnte ihn grade noch zurückhalten. wenn er aber erstmal ein wenig vertrauen gefasst hat, ist er ganz lieb und wird dann auch ruhiger. beim leckerchen geben ist er hingegen gar nicht verfressen, sondern macht brav sitzt und nimmt vorsichtig von der hand. anschließend ging ich alleine mit zwei hunden. einem recht großen mischling, dem irgendwie alles egal war und einem dazugehörigen kleinen terrier, der sich für den größten hielt und recht frech war. die beiden waren wegen todesfall des besitzers abgegeben worden und sitzen zusammen in einem zwinger. der kleine war ein recht freundlicher hund, sprang auf den schoß - und spielte sogar stöckchen!!!! Kannte ich von so kleinen hunden gar nicht, war aber einfach nur drollig!!! kicha der große hingegen hatte eine außergewöhnliche fellfarbe, aber keinerlei bezug zu menschen. er ignorierte mich vollkommen und auch seinen kleinen freund, den er regelmäßig nieder trampelte. :roll:
danach sollte ich eine runde mit blacky gehen, einem neufundläner mix, der freute sich auch zunächst, an der ersten kreuzung im wald wollte er dann aber doch nicht mehr weiter. ich war auch schon recht ko, ging also wieder zurück.
da kam frau roggendorf noch mit einem notfall- ein yorkshire terrier und ein chihuaua warteten noch auf ihre runde. die chihuahua hündin war tragend und der yorkshire einfach nur toll. ich tappelte also mit den beiden kleinen los. die chihuahua dame marschierte fleißig vorne weg und zeigte sich ewtas distanziert, während der yorkshire brav bei fuß ging und mich ab und an so fragend aus seinem geschnittenen haar heraus anglubschte. ein total tolles kerlchen, was mir sofort auf den schoß und in meine handy kamera sprang kicha

Mein wunderbares Duo....

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Im Gleichschritt:

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Und ab in die Kamera

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 21.04.2008, 05:15 
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niely hat geschrieben:
Ich finds immer wieder toll wie du erzählst und das du dich so sehr für die Feuchtnasen engagierst :D :knuffel:


Ich kann mir auch gar nicht mehr vorstellen wie es ohne die Feuchtnasen wäre. Möchte das überhaupt nicht mehr missen. Und ich denke auch wenn ich später mal einen eigenen Hund haben würde, würde ich dort weiter hinfahren.
Die meisten von den Gassi-Gängern haben übrigens tatsächlich zu Hause einen eigenen Hund sitzen und kommen dennoch mehrmals in der woche ins Tierheim. find ich auch super.
Gibt doch da so nen schönen spruch: Ein Leben ohne Hunde wäre möglich, aber sinnlos.... kicha

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 24.04.2008, 21:24 
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Als erstes muss ich ein paar allgemeinere worte los lassen...ich sehe das nun auch mehrmals in der woche, wie hunde einfach so abgeschoben werden. wie sie traurig durch die gitter nach draußen gucken, wie sie um die aufmerksamkeit der besucher wetteifern, wie sie ihre schnauzen durch die gitter drücken, wie manche einfach nur ihre körper an den zaun pressen, damit man sie durch den zaun auf ca. 2cm fell kraulen kann- und wie sie sich da drüber freuen. ich sehe auch viele hunde die das alles aggressiv oder krank macht. sie fressen nicht mehr, weinen ihrem herrchen hinterher, sie beißen andere hunde blutig, sie sind argwöhnisch jedem menschen gegenüber, sie akzeptieren keine artgenossen mehr, sie haben mit allem abgeschlossen.
beispiel broux- 4 jahre lang im badezimmer gehalten, seit 1,5 jahren im tierheim. beispiel Jack (Dalmatiner)- als 1 jähriger jungspund abgegeben- heute ist er 11 (!!!!!!) und sitzt seit 10 Jahren (!!!!) im Tierheim- als aggressiver und eigenwilliger Hund, der nicht jeden mag. Beispiel Dusty- mit seinen 14 Jahren hat er längst seinen Lebensabend erlebt und beißt alles nieder was ihm quer kommt.

Was hatten diese Hunde für ein Leben? Sicher, für viele gab es dennoch ein happy end und für viele ist das Tierheim immer noch besser wie ihr altes zu Hause, aber dennoch haben sie doch ein leben hinter gittern geführt- mit immer abwechselnden gassi gängern und freigang auf bewährung. Sie sind teilweise als Welpen herkommen und sitzen nun als alte Hunde dort. Grauhaarig und krank. Und oft sieht man in ihren augen dieses resignierte- während die jungen "Neuzugänge" an den Gittern hoch springen und bei jedem besucher jaulen, liegen die Alten ruhig auf dem sofa. Sie haben keine Hoffnung mehr mitgenommen zu werden. Zu viele Besucher sind schon vorbei gegangen........

Und was ist mit den ehemaligen Besitzern? Was würden die Besitzer von Dalamtiner Jack sagen, wenn sie wüssten, dass er nach 10 Jahren immer noch im Tierheim sitzt? Das er vielleicht ein besseres Leben gehabt hätte, wenn sie ihn sich damals nicht für nur ein Jahr angeschafft hätten? Was müssen das für Menschen sein, die mit ihrem Hund an der Leine ins Tierheim spazieren und 15min später ohne Hund wieder raus spazieren?

Viele Leute sind einfach zu bequem sich mit einem Hund auseinander zu setzen. Ein Tier hat zu funktionieren. Niedlich auszusehen wenn es passt und ansonsten möglichst keine Probleme zu machen. Man kann aber von einem Hirtenhund der nur in der wohnung gehalten wird nicht erwarten, dass er zum stubentiger wird. stattdessen zerlegt er die ganze bude- aber da übersieht der mensch sein eigenes fehlverhalten mal großzügig.
mit dem hund arbeiten würde ja bedeuten zeit zu investieren, arbeit und schweiß. viele hunde die bei uns sitzen sind "anspruchsvoll". sie haben zu viel energie, sind zu aktiv. und entwickeln durch unterbeschäftigung eben andere eigenheiten. die lösungen wären oft so einfach: Hundesport, joggen mit dem hund, viel spazieren gehen und viel beschäftigung- aber noch einfacher ist es ja den hund ins tierheim zu geben und ihn anderen leuten zu überlassen....
ich frage mich manchmal ernsthaft ob die leute zb auch ihre kinder so abschieben würden?

Das soll sich jetzt nicht zu negativ anhören- das Tierheim bereitet mir sehr viel Freude und die Menschen dort auch- aber aus sicht der hunde gesehen ist das natürlich keine wünschenswerte lösung! und oft ist es genau das was ich oben beschrieben habe, was man in den augen der feuchtnasen sieht. man würde am liebsten JEDEN irgendwie vermitteln....(oder selber mitnehmen)....

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 13:52 
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Heute beschränke ich mich mal aufs wesentliche und lasse stattdessen fotos sprechen. War heute wieder einige stunden unterwegs. es sind neue Hunde aus Frankreich da- einige Labradore. In einen habe ich mich sofort verliebt- die 3 jährige quirlige Gina. Ein ganz toller Hund.
Und es sind kleine Mischlinge da. Ebenfalls alle total goldig.
Ich mit Gina und Rex (sitzend neben mir).

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Einzelfoto mit Gina

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Gestatten: Ein Cocker-Mix Welpe

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*hechel*

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 22.05.2008, 21:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 24.05.2008, 18:42 
wow...das hast du richtig schön gemacht! dieser hund ist einfach super hübsch rosa


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 24.05.2008, 18:48 
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Dankeschön!! :D

Ich liebe diesen Hund....hab mich total verliebt in ihn. Nächste woche kommt er zur aufzeichnung von "Tiere suchen ein zu Hause" in den WDR. Dort fahren einige Tierheimhunde von uns hin. Wann die Sendung dann ausgestrahlt wird steht noch nicht ganz fest, aber ich hab so "Angst"....ich glaube er wird vermittelt werden dann. Und das wird mir total schwer fallen. Natürlich weiß ich, dass er nicht aus meinem Egoismus noch ewig im Tierheim sitzen kann, damit ich ihn 2-3 mal die woche besuche. Aber dennoch. Es passt so zwischen uns. Es ist einfach perfekt. Hab schon 100mal durchgerechnet ob ich ihn nicht doch irgendwie nehmen kann, aber es geht eben nicht. Die Vorstellung, dass er vermittelt wird und ich ihn nie wieder sehe.... :schnief:
Naja warten wir mal ab....

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 24.05.2008, 21:32 
du musst mir unbedingt bescheid geben, wenn du weißt, wann die ausstrahlung ist!

ich kann dir nur raten alles mögliche zu versuchen. ich habe ja auch mal "den" hund für mich im tierheim gefunden und ich denke heute noch fast jeden tag an die kleine und frage mich wie es ihr geht.
woran liegt es denn, dass du ihn nicht zu dir holen kannst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 24.05.2008, 21:57 
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also die sendung ist auf jeden fall nächsten monat. könnte sein schon nächsten sonntag. habe aber mal den wdr angeschrieben wann die sendung mit unseren hundis genau kommt, weil im tierheim wussten die das auch nicht richtig. aber ich sags euch dann.

es liegt an so vielen sachen...ich wohen noch zu hause- meine eltern wollen kein tier mehr und schon gar keinen hund....ich gehe arbeiten und bin von 6-17 uhr aus dem haus....meine eltern gehen auch beide arbeiten und ich kenne keine freunde oder so die auf den hund aufpassen könnten....zumal er auch nicht so ein einfacher hund ist, den man jedem direkt in die hand drücken könnte. finanziell wäre es eng, aber möglich, wenn ich alles zusammen kratze und mal auf shopping und weggehen usw. verzichte, aber für den hund sofort. aber es geht halt eben nicht....meine eltern sagen NIEMALS ja...das ist unmöglich.
ich mein kann ja auch sein, dass er trotz der sendung nicht vermittelt wird...aber das will ich mir natürlich auch irgendwie nicht wünschen...ich will ja, dass es ihm gut geht.... :roll: naja mal abwarten....aber genau das sollte eigentlich nicht passieren, dass ich mich so in einen hund im tierheim verliebe...wobei bei allen anderen hunden gelingt es mir auich die gerne zu haben ohne sie so zu lieben. aber bei ihm...es passt einfach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 25.05.2008, 08:44 
kennst du niemanden aus deinem ort der vielleicht einen hund sucht? dann wüsstest du, wo er hinkommt und könntest vielleicht noch mit ihm gassi gehen.

bei mir war es damals so, dass sich spontan 2 leute angeboten hatten, die den hund tagsüber genommen hätten, wenn ich mehr als 4 stunden aus dem haus gewesen wäre. ich denke, es wäre auch bei dir kein allzu großes problem einen hundesitter zu finden, es wäre aber wieder ein finanzieller aspekt der zu bedenken ist.

meine eltern waren auch gegen einen hund und weißt du, was ich gemacht habe? ich habe die kleine für ein paar stunden mit nach hause genommen und habe sie meinen eltern vorgestellt und sie hat sie genauso schnell um den finger gewickelt wie mich. ich weiß aber auch, dass von ihnen keine unterstützung gekommen wäre, aber sie hätten die kleine toleriert.

ich kann dir nur eins raten, versuch alles dir mögliche.
obwohl es für mich wahrscheinlich unglaublich stressig gewesen wäre, während meiner prüfungszeit auch noch einen hund betreuen zu müssen, so bereue ich auch heute noch jeden tag, dass ich die entscheidung des tierheims damals einfach akzeptiert habe.
ich weiß, dass ich so einen hund niemals mehr wieder finden werde und ich bin heute noch jeden tag auf der homepage des tierheims, denn sollte sie zurückkommen, werde ich da sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 25.05.2008, 11:25 
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meine eltern waren ja schon mehrfach mit im tierheim. sie mögen hunde ja eigentlich auch- bei anderen leuten. sich selber ein tier anzuschaffen kommt nicht in frage. das dumme: sie argumentieren immer mit mir...sie sagen zb: "Du hättest doch keine lust bei regen oder um 6 uhr morgens mit dem hund zu laufen"- das ist völliger quatsch. immerhin bin ich auch den ganzen winter bei schneeregen und sauwetter mit den hunden im tierheim gelaufen. ICH hätte damit kein problem.

ja und wenn meine eltern nein sagen, dann ist es auch nein...vor allem bei meinem vater.

sollte broux wirklich vermittelt werden nach der sendung, werde ich da sein und mir die leute angucken und evtl. auch nummern und adressen austauschen. sofern sie nett sind. ich warte jetzt erstmal ab, wie die sendung verläuft. es kann natürlich auch immer noch sein, dass sich keiner für broux meldet....was ich ihm natürlich auch nicht unbedingt wünsche...aber noch steht ja auch nichts fest.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 26.05.2008, 11:50 
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Ich kenne das so gut mit den Eltern und Tiere.
Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass ich es auf Dauer eh nicht aushalte den Käfig einmal die Woche zu putzen und jeden Tag Wasser zu wechseln. :roll:
Tiere machen ja nur Arbeit....
Jetzt übertreibe ich das meistens schon mit der Hygiene. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 26.05.2008, 18:32 
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Cheryn hat geschrieben:
Ich kenne das so gut mit den Eltern und Tiere.
Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass ich es auf Dauer eh nicht aushalte den Käfig einmal die Woche zu putzen und jeden Tag Wasser zu wechseln. :roll:
Tiere machen ja nur Arbeit....
Jetzt übertreibe ich das meistens schon mit der Hygiene. :lol:


Bei mir wäre es ähnlich. Ich denke ich liebe Hunde so wie du die Wellis. Und ich würde alles für einen Hund tun den ich habe. da wäre mir regen oder früh aufstehen echt total egal. Naja 1-2 jahre noch, dann wohn ich alleine....(hoff ich)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierheimgeschichten
BeitragVerfasst: 26.05.2008, 19:33 
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Vielen Eltern wollen es auch nicht verstehen. :?
Meine Mutter hat mir gesagt, wenn ich raus aus ihrer Wohnung bin, dann kann ich mir anschaffen was ich will.

Eltern...mein Kind werde ich das später nicht antun.
Es kann sich ein Haustier aussuchen.

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