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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 21:26 
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Hey, das ist ernst gemeint. :twisted:

Stell es mir schon richtig vor.

Ich: "Brutos, komm mal her"
Alle Leute gucken sich um und dann kommt so ein süßer kleiner knuffiger Hund angelaufen. :lachen:

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:nuti:


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Verfasst: 18.08.2007, 21:26 


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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 21:34 
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genau da dran habe ich auch gedacht ;)

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)


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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 22:14 
Cheryn Light hat geschrieben:
@nobodiesdarling
Klar kann man die Ängste des Tierheims verstehen, aber wenn man sein Haustier wirklich liebt, dann wird man auch nicht es einfach aussetzen, nur weil der evtl. spätere Partner was gegen diesen hat.
Und mit 21 ist man alt genug, für einen Hund aus den Tierheim. Man kann mit 21 genauso viel falsch machen, wie mit 50! Es kommt auf den Menschen an.


so sehe ich das auch. ich habe seit 10 jahren verschiedene pflegepferde/reitbeteiligungen für die ich auch immer verantwortung übernehmen musste. ich hatte ein jahr lang pflegehunde um deren erziehung ich mich 3 mal die woche egal bei welchem wetter gekümmert habe und das habe ich eigentlich auch versucht dem tierheim klar zu machen. außerdem hatte ich schon 3 verschiedene leute, die die kleine genommen hätten, wenn ich mal länger weg gewesen wäre.
aber es hat wohl so sein sollen und irgendwann werde ich hoffentlich wieder einen hund finden, bei dem es genauso passt und die umstände passen dann besser...


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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 22:16 
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Das wirst du bestimmt.
Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Suche. :knuffel:

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:nuti:


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 10:11 
Cheryn Light hat geschrieben:
Das wirst du bestimmt.
Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Suche. :knuffel:


danke :knuddel:


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 10:42 
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Der Brief ist so traurig :cry:
Ich verstehe nicht wie man seinen Hund einfach ausetzen kann.. die Leute die ihr Tier nicht mehr wollen, sollten wenigstens den Mut haben es ins Tierheim zu bringen, anstatt irgendwo auszusetzen, wo es vielleicht verhungert..

_________________
Wenn mich jemand fragt, woran ich gerade denke, wirst du immer die Antwort sein...


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 10:45 
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Ich finde es auch schlimm, wenn man die Hunde einfach vor's Tierheim anbindet.
Man kann wenigstens dazu stehen, wenn man ihn ins Tierheim abgibt. :?

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:nuti:


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 10:50 
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Zitat:
Ich finde es auch schlimm, wenn man die Hunde einfach vor's Tierheim anbindet.
Man kann wenigstens dazu stehen, wenn man ihn ins Tierheim abgibt.


:dito:

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Wenn mich jemand fragt, woran ich gerade denke, wirst du immer die Antwort sein...


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:06 
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So heute war es wieder so weit. Meine Kollegin und ich haben es nicht mehr ausgehalten und sind trotz Zeitnot (um 17 Uhr erst am Tierheim, um 18 Uhr schließen die) direkt nach der Arbeit zum Tierheim gefahren. Pünktlich gegen 17 uhr waren wir da.
Mit uns kam auch ein junges Pärchen so zwischen 18-20 Jahre an. Die Katze hatte wohl HEUTE Junge bekommen und irgendwie gab es da Stress mit dem Hund, weswegen die Katze samt Jungen jetzt ins Tierheim sollte. Scheinbar dachten die beiden sie würden mit offenen Armen empfangen werden, was aber nicht der Fall war. Die Pflegerin stauchte die erstmal ordentlich zusammen, warum man nicht so viel Verantwortungsgefühl haben kann und seine Katze sterilisieren lassen kann, wenn man genau wüßte, dass man keine Jungen haben will. Immerhin hätte man im Tierheim 150 Katzen. Recht hatte sie ja. Zerknirscht brachten die beiden einen mit einer Decke abgedeckten Karton hinein.
Dann wurden wir aber zu den Hunden gerufen. Die Frau von Freitag konnte sich noch wunderbar an uns erinnern und drückte uns wieder Dana und Sammy in die Hand.
Diesmal nahm ich die scheue Dana und meine Kollegin Sammy. Die ersten Meter waren wieder Lebensfreude und Toberei pur. Die beiden sprangen kreuz und quer über die Wege. Im Wald wurde es dann etwas ruhiger. Zumindest Sammy. Dana rannte immer noch panisch in der Leine und war bereits nach wenigen Metern völlig nass geschwitzt und am Hecheln. Wir haben dann eine längere Pause gemacht und ich habe versucht mich ihr anzunähern.
Schon beim Reiten hab ich es immer ganz gut geschafft auf nervöse Pferde einzugehen, warum sollte das also nicht auch bei Hunden klappen? Obwohl ich ja so gut wie keine Hundeerfahrung habe!
Ich mich dann einfach mal zu ihr auf den Boden gesetzt und mit ihr gesprochen, sie aber nicht bedrängt zu mir zu kommen, sondern stattdessen ganz ungezwungen den Sammy gestreichelt. Und was passierte? Plötzlich kam sie an und stupste ihren Kopf unter meine Hand. Ich hab sie ein bisschen gekrault. Als Sammy ihr dann zu wild wurde, zog sie sich wieder zurück, kam aber schnell wieder und drückte diesmal vertrauensvoll ihren ganzen Körper zwischen meine Beine als würde sie Schutz suchen. Ich hab mich gar nicht getraut mich zu bewegen. Fast 15min saß ich so auf dem Waldboden und kraulte sie. Dann stand ich vorsichtig auf.
Ich würde sagen, sie wurde früher mit der Leine geschlagen. Immer wenn man sich irgendwie über sie beugt oder die Leine hoch hält, wird sie panisch.
Und dann sind wir weiter gegangen. Ich hab versucht die Ruhe, die wir grade auf dem Boden hatten auch in den Spaziergang zu bringen und was passierte??? Dana trottete an lockerer durchhängender Leine neben mir her und beäugte mich alle paar Meter misstrauisch, ob ich auch nichts gefährliches mache, aber sie blieb bei mir! Ich war total gerührt. Ich hab überhaupt nicht gewagt was zu sagen, um das nicht zu zerstören. Und so ging es dann die ganze Zeit. Ich ließ ihr zwischendurch die Leine was lockerer, damit sie im Gebüsch stöbern konnte und was toben konnte, wenn sie aber anfing sich wieder in diese Panik hineinzusteigern, zog ich sie sanft zurück und rief ihren Namen. Jedes Mal guckte sie sich um und wurde dann langsamer.
Lediglich kurz vor dem Tierheim wurde es dann was hektischer, aber ich denke das ist wohl normal. Vor dem Bach am Tierheim setzte sie sich diesmal hin und war keinen cm mehr zum Wasser zu bewegen. Scheinbar scheint ihr auch das manchmal nicht ganz geheuer zu sein.

Während wir auf dem Hof auf die Pflegerin warteten, kam sie wieder zu mir angelaufen, setzte sich zwischen meine Beine und ließ sich kraulen. Dann wurden die beiden in ihren Zwinger zurückgebracht. Meine Kollegin frug, ob man dort auch mal hinein dürfte und weil dort nur liebe Hunde drinnen waren, durften wir zum Kuscheln noch mit hinein. Außer Sammy und Dana wurde der Käfig noch von Fritzi einer ganz lieben Mischlingshündin und Hector einem Schäferhundmischling bewohnt. Hector sieht aus wie ein Löwe!!!
Ist aber einfach nur drollig!!! Zwar kann er einem vom Aussehen und der Wildheit her etwas Angst machen, aber er ist so wahnsinnig lieb! Vor lauter Freude über Besucher sprang er an der Wand hoch, reckte sich so hoch, dass er so groß war wie ich und machte einen kleinen Überschlag. Er war kaum noch zu bremsen.
Wir blieben ca. 10min noch im Zwinger, dann wollten wir raus- allerdings gab es da ein "kleines" Problem- Hector....der saß dick und breit in voller Größe genau vor der Ausgangstür und sobald man auch nur die Hand nach dem Schloss ausstreckte, verhinderte er dies. Meine Kollegin zog ihn dann am Halsband weg, so dass ich es nach draußen schaffte und eine Pflegerin holen konnte. Die musste Hector mit aller Gewalt zurück halten, er schmiss sich sogar gegen die Tür...tja leider mussten wir auch diesmal viele traurige Hundeaugen zurücklassen...ich würde sie am liebsten alle einpacken...Hector, Sammy, Dana, Filou und wie sie alle heißen....

Gestatten: Hector der kleine Löwe :)

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Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:13 
hector ist ein schöner hund. der würde mir gefallen, auch von der größe her!


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:15 
Der ist echt süß! :D


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:15 
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nobodiesdarling hat geschrieben:
hector ist ein schöner hund. der würde mir gefallen, auch von der größe her!


Der ist auch totaaaaaal knuffig. Und schäumt über vor Lebensfreude!! :lol: Die Pflegerin meinte er sei noch etwas unerzogen. Sagen wirs so: Er ist sehr stürmisch :lol:

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Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:17 
wie alt ist er denn?


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:19 
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nobodiesdarling hat geschrieben:
wie alt ist er denn?


Noch nicht mal ein Jahr ;) Im September 2006 geboren.

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Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)


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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 20:21 
hat das tierheim auch ne homepage?


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