Er war heute für einen Tag auf Probe weg. Allerdings haben die Interessenten Katzen zu Hause. Das ist natürlich nicht gut....weil Santos ist 100% Jagdhund. Bin mal gespannt was das gegeben hat.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

oh weh...ich glaube das risiko wäre ich nicht eingegangen. kennst du die sendung "hund katze maus"? der tierarzt dort hat auch einen vizla und die waren mal bei einer züchterin...die welpen waren sooooooooo knuffig

ach, er ist sooo knuffig
ich mag nen hund. jetzt sofort

ja ich kenn die sendung...oh wie süüüß kleine vizslas...

also ich war eben im tierheim. santos ist wieder da, aber die leute wollen ihn wohl wirklich haben. frau roggendorf, der tierpflegerin ist das nicht soooo recht, sie hat angst, dass er im zwinger landet. dabei gibt es da eigentlich keine anzeichen für.... aber sie ist eben sehr misstrauisch. ich bin nochmal mit ihm spazieren gegangen, denn ich denke wenn ich das nächste mal komme ist er weg. zu guter letzt wollte man ihn mir noch andrehen. ja gerne, aber geht ja leider nicht....

@Sternchen: Ich auch *gg* ich hab im Moment dauernd das Gefühl in meinem Leben ohne Hund fehlt was.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Ja sicher, es gibt Vorkontrollen und Nachkontrollen. Aber Frau Roggendorf ist da sehr empfindlich, die ist glaub ich immer misstrauisch...Berufskrankheit denke ich, wenn man seit Jahren im Tierschutz arbeitet...ich mein ich fands ja lieb, dass sie mir stattdessen den Kerl andrehen wollte

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

jaa, irgendwie fehlt was
naja, wohn ja jetz wieder zuhause...also kann ich weiter meine eltern nerven, dass die sich einen anschaffen

twingo, das foto ist voll schööön

Dankeschöööön Sternchen
Sollte Santos jetzt gehen, hab ich wenigstens schöne Erinnerungsfotos von ihm.
Ich hab ja schon voll viele Fotos aus dem Tierheim. Hab mir letztens im Internet bei dm im Fotoshop eine Collage zusammen gestellt und bestellt. Hängt jetzt über meinem Bett. Total toll!

Ja überred deine Eltern mal *g* du hast es gut, bei uns ist das leider nicht möglich Aber ein Hund ist echt was tolles....

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Bei uns im Tierheim sieht es im Moment sehr schlecht aus. Zum Einen macht uns eine riesige Rattenplage zu schaffen, gegen die aber auch irgendwie niemand etwas tun kann/will. Das Tierheim liegt im Wald am Wasser und die zahlreichen Essensvorräte sind ein Paradies für die Ratten. Zwei neue Waschmaschinen wurden von den Viechern schon kaputt gefressen und der Hersteller weigert sich jetzt natürlich die zu reparieren auf Kulanz. Nun bleibt die dreckige, muffige Wäsche teilweise ewig liegen.
Nicht nur das, die Ratten übertragen ja auch Krankheiten an die Tiere und nicht zuletzt auch an die Mitarbeiter!

Finanziell sieht es auch schlechter denn jeh aus. Es wurde eine seitenlange Presseeklärung veröffentlicht.
Seit einigen Wochen herrscht nun ein Aufnahmestopp für Tiere aus bestimmten Nachbargemeinden, die sich weigern das Tierheim finanziell zu unterstützen, aber gleichzeitig die Dienste in Anspruch nehmen. Unser Tierschutzvorsitzende hat sich schon schriftlich an den Landrat gewendet, wurde aber sofort abgewiesen. Weitere finanzielle Mittel stünden für unser Tierheim nicht zur Verfügung.
Man muss sagen das Tierheim hat allein monatlich 5000 Euro mehr an laufenden Kosten wie es zur Verfügung hat. Was das aufs Jahr verteilt heißt kann sich jeder ausrechnen.
Nun sieht es also so aus, als sei eine Insolvenz kaum noch abzuwenden.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

oh weh...könnte man nicht irgendwas veranstalten? sowas wie einen tag der offenen tür, an dem man zeigt, was das tierheim alles leistet? dann kommt vielleicht wenigstens etwas an spenden rein...

Machen sie regelmäßig. Im Mai gab es ein Maifest, dann gibt es ein Sommerfest und in 2-3 Wochen gibt es ein Oktoberfest. Das ist auch immer super gut besucht, es kommen meistens auch so um die 3000-4000 Euro rein, aber das ist eben nicht viel....also es ist natürlich toll das die Leute überhaupt spenden und man kann jeden Euro gebrauchen, aber das reicht dann eben um einen Monat die Kosten zu decken und dann gehts wieder von vorne los. Und wenn man dauernd solche Feste veranstaltet, läuft es sich ja auch irgendwann tot.

Man müsste da eigentlich so vieles ändern. Man müsste mal richtig entrümpeln und dann vielleicht mit einfachen Mitteln die gröbsten LÖcher stopfen, mit ein paar Eimer Farbe einfach mal was frischen Wind reinbringen.
Dann hatte ich schonmal daran gedacht, dass es eine "Problemhundegruppe" geben sollte, wo sich vielleicht 2-3 Mal die Woche erfahrene Leute die dazu bereit wären mit den Problemhunden die sich gressiv oder dominant zeigen beschäftigen, denen Grundkommandos usw. beibringen.
Man müsste sich auch mit den besonders sportlichen Hunden wie Schäferhunden (auch belgische), Border Collies usw. was einfallen lassen. Die arbeiten ja unheimlich gerne. Vielleicht einen Hindernisparcours mit denen aufbauen und abarbeiten oder so was. Das sind alles Sachen da braucht man nicht unbedingt viel Geld für, es würde aber es würde den Hunden gut tun. Und bei so Gelegenheiten wie einem Tag der offenen Tür könnte man dann vorführen was man mit den Hunden so erreicht hat usw....
Natürlich kann man das nicht mit jedem Hund machen....aber ich finde man sollte unbedingt individueller auf die Hunde eingehen.

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Hallo zusammen ich möchte euch erzählen wie ich zu meinem Hund gekommen bin.2003 hatten wir uns entschieden einen eigenen Hund ins Haus zu holen vorher hatten wir nur Hunde in Pflege.Mein Mann und ich fuhren nach Ludwigsburg bei Stuttgart um uns im Tierheim umzusehen.Wir gingen von Zwinger zu Zwinger und wurden nur angebellt,nur von einem nicht unser Heutiger Matz hatte uns gesehen sofort sitz gemacht und mit dem Schanz gewedelt,als wenn er sagen wollte bitte bitte holt mich hier raus.Mein Mann sagte dann dieser Hund oder keiner er hatte unser Herz erobert.Matz besuchte bei uns erst einmal eine Hunde Schule die für ihn sehr Lehrreich war Heute ist er schon fast 8 Jahre alt und der beste Wachhund er verteidigt unser Grundstück so wie es sich für einen Hund gehört.Am schönsten für Matz ist der grosse Garten um unser Haus herum.Wir hoffen das unser Matz noch viele schöne Jahre bei uns verbringen wird Er ist in Laufe der Jahre so anhänglich geworden kaum zu Glauben das er einmal nicht mehr sein könnte
am liebsten hat er lange Wanderungen ach ja unser Matz ist ein Dalmatinermix Rüde.
LG Anna-Maria

ui, das klingt ja toll
hast du denn ein foto von matz?

Ja natürlich habe ich ein Foto von Matz ,aber das hier hochladen muss mein Sohn machen ich kenne mich da nicht aus kommt aber demnächst.
LG Anna-Maria

Ach toll, so Geschichten sind immer wieder schön zu lesen. Und Fotos fänd ich auch Klasse...

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1917)

Hier ein Bild von unserem Matz: